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FRONTleader

FRONT Inventar

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1

Dienstag, 28. August 2012, 16:45

UMFRAGE & GEWINNSPIEL: Free2Play - Wirklich "das Beste" für die Spieler?

Das Free2Play-Thema nimmt kein Ende. Zugegeben, einige Entwickler und Publisher -allen voran Crytek- sorgen mit ihren immer gleich klingenden Interviews auch dafür, dass der Begriff geradezu in die Köpfe der Gamer "einhämmert" wird.

Aus aktuellem Anlass und der Tatsache, dass in diesem Bereich anscheinend jede Menge Diskussionsbedarf herrscht, habe wir genau dieses zum Thema der aktuellen Umfrage der Woche gemacht. Neben einem Voting, das wie gehabt hier in unserem Communityforum statt findet, möchten wir natürlich auch eure Meinung zu diesem Thema wissen. Braucht ihr Free2Play auf der Konsole oder seit ihr der Meinung, sowas braucht gar niemand?

Stimmt ab und begründet eure Entscheidung entweder hier im Forum oder hier in den Kommentaren auf XboxFRONT.de. Unter allen, die sich zum Thema äußern, verlosen wir auch diese Woche wieder bis kommenden Sonntag, den 2.9. ein 1-Monats Xbox LIVE Goldabo.

Natürlich wollen wir auch noch den Gewinner der Umfrage der letzten Woche bekannt geben: Gewonnen hat unser Community-Mitglied eater84. Herzlichen Glückwunsch.

FRONTleader

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2

Dienstag, 28. August 2012, 17:04

WARUM?

3

Dienstag, 28. August 2012, 17:20

Ich habe mich nach ein wenig "hin und her" dagegen entschieden, da ich davon ausgehe, dass das komplette Spielerlebnis durch Free2Play am Ende verwässert wird und
eine stationäre Konsole hauptsächlich die Coregamer ansprechen sollte.
Gruß
Markus

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4

Dienstag, 28. August 2012, 17:31

Jein.

So lange es wirklich beim "klassischen" Free2Play bleibt, bin ich nicht abgeneigt. Besonders tolle Skins kann sich dann jeder dazu kaufen, der mag.

Leider driften die meisten dieser Spiele in Pay2Win ab. Und das kann ich wirklich nicht unterstützen! Ich will einmal einen Betrag X auf den Tisch legen und dann so lange und so oft spielen, wie ich mag. Deswegen stehe ich auch "Elite", "Premium", "Season Pass" etc. sehr skeptisch gegenüber.

Auch sehe ich die Gefahr der Sucht bei Pay2Win.
Meine Frau z.B. hat eine Zeit lang die Farmville Sucht gepackt. Und nur durch Zufall habe ich herausgefunden, dass sie doch tatsächlich 130€ (!) für diesen Rotz ausgegeben hat! Ich möchte nicht wissen, was manch anderer in meiner Facebook-Freundesliste schon für solche Spiele beläppert hat.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich bei meinem anfänglichen "Jein" eher zum "Nein" tendiere. Ich sehe die negativen Punkte einfach als zu gewichtig.

5

Dienstag, 28. August 2012, 18:09

Ich denke das so auf lange Sicht große und interessante Entwicklungen auf der Strecke bleiben. Die meisten Free2Play Spiele reduzieren sich doch auf ein simples süchtig machendes Spielprinzip, um wie schon erwähnt, im nachhinein noch mehr Geld aus so einem Titel zu generieren als aus einem aktuellen Vollpreistitel. Das Ganze artet dann zudem noch oft zu einem Pay2Win aus welches für den Endverbraucher schlussendlich auch einen finanziellen und spielerischen Nachteil bedeutet.

Als Vielspieler bevorzuge ich lieber auch in Zukunft Vollpreistitel, welche ich so oft spielen kann wie ich will und bei denen jeder unter gleichen Vorraussetzungen antritt. Ohne die Möglichkeit sich durch viel Geld einen Vorteil zu erkaufen. Eine Zweiklassengesellschaft unter den Spielern will ich nicht.
Meiner Meinung nach ist das einfach nur ein cleveres Geschäftsmodell der Entwickler um größere Gewinne bei niedrigeren Entwicklungskosten zu ermöglichen, welches man aktuell versucht stark zu reden um dementsprechend eine größere Plattform für zukünftige Produktionen zu schaffen.

Für mich eindeutig ein ganz klares NEIN zu Free2Play!

SkyD1979

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6

Dienstag, 28. August 2012, 18:51

Allgemein habe ich nichts dagen, aber auf der Konsole nein, hier sollte es so bleiben wie es ist, ich denke hier wird der core gamer dann das nachsehn haben, ist ja zumteil jetzt schon mit den DLCs. Anderseits ist es natürlich nicht schlecht, man erhält einblicke in einem spiel und kann dann entsceiden wieviel es einen wert ist etwas zu bezahlen.


7

Dienstag, 28. August 2012, 20:19

Klares Ja...

Die grundlegenden Basisinhalte werde eh laufend weniger und beschnitten um später mit Premium und Co. für "Bonusinhalte" fast den eigentlichen Kaufpreis nochmals abzufetten...

Da bekommen wir, wenn es um den vollen Inhalt angeht, so langsam ein forced 2 pay...

Dann lieber gleich FTP und ich entscheide anhand dessen ob es mir gefällt und ob ich bereit bin für zusätzliche Inhalte zu bezahlen - dort wäre auch gegen ein Premium-Angebot nichts zu sagen wenn es eine echte Ersparnis brächte und alle wichtigen Inhalte...

8

Dienstag, 28. August 2012, 20:30

Irgendwas wird sich irgendwie durchsetzen.

Mir gefällt der Gedanke eigentlich, dass man ein Spiel einmal kauft und dann immer wieder erweitern kann, wenn man es möchte.
Also quasi fettere DLCs, die den Umfang eines Nachfolgers haben können. Assassins Creed braucht dann nur einmal im Regal stehen, den Rest lädt man runter, oder
installiert ihn, fertig!

Ein Fifa kann regelmäßig verbessert, erweitert und geupdatet werden, die Jahreszahl fällt einfach flach!

Kampagne und Multiplayer könnten modular verkauft werden. Wer bei BF3 auf die Story steht und sich alleine durchschlagen will, zahlt weniger, weil er halt nicht
online spielt. Wer auf den Singleplayermodus verzichten möchte, greift beim Multiplayer zu.
Gruß
Markus

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9

Dienstag, 28. August 2012, 21:12

Gerade Fifa ist dafür natürlich wie gemacht.
Aber verleitet das nicht auch die Publisher dazu sich jeden noch so kleinen Content bezahlen zu lassen? Das neue Saisonupdate, die neuen Trikots, Stadien, Bälle, Bandenwerbung etc.
Sicher ist es einerseits auch gut, da man sein Spiel auf seine persönlichen Bedürfnisse anpassen kann, aber mir schwingt da zu sehr die Angst mit das die großen Publisher das einfach nur nutzen um uns noch mehr das Geld aus der Tasche zu ziehen. Denn günstig werden solche Updates am Ende auch nicht sein.

Auch wenn sich der Free2Play Gedanke verlockend anhört, glaube ich nicht das dies der richtige Weg für die Zukunft ist. Zumal ich befürchte das große und neue Entwicklungen bzw. Franchise wie zum Beispiel Mass Effect dann irgendwann ganz auf der Strecke bleiben.
Nicht das ich mich vollends gegen Free2Play ausspreche, der Gedanke an sich ist nicht so schlecht. Allerdings glaube ich eben nicht das uns Spielern die oft erwähnten Vorteile am Ende zu Gute kommen. Heute gibt es einfach nichts mehr umsonst, dass sollte allen am Ende klar sein.

10

Dienstag, 28. August 2012, 22:15

Heute gibt es einfach nichts mehr umsonst, dass sollte allen am Ende klar sein.


Und das ist der Knackpunkt. Irgendwoher muss das Geld kommen. Und auf Dauer wird der Anteil von Pay2Win immer größer werden, so höret meine Worte!

Über Werbung alleine wird das auf die Dauer nicht finanzierbar sein. Auch die optionalen Goodies werden wohl nicht den Hauptanteil am Umsatz/Gewinn ausmachen. Viel bleibt da nicht...

Und wenn ich mir ansehe, wie gut Premium hier angenommen wird, sehe ich für das "klassische" Spielekonzept schwarz.

11

Dienstag, 28. August 2012, 22:17

Allerdings birgt das Ganze ggf. auch einen Vorteil für die Verbraucher. Reichen einem die fünf Standartbälle? Die 18 Bundesligamannschaften, oder die Champions-League Teilnehmer?
Oder das BVB-Paket, da ich eh mit keinem anderen Club spielen möchte :love:

Man stelle sich vor, dass man mit 10 Euro schon ein halbwegs komplettes Spiel bekommt, aber für den ganzen "Spielspaß" mit allem drum und dran - wie wäre es mit
Classicteams Deines Lieblingsclubs (?) - die üblichen 60, 70 Euro hinblättert?
Gruß
Markus

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D4rkSide

unregistriert

12

Dienstag, 28. August 2012, 23:09

Also ich bin ganz klar dagegen.
Kann diesem ganzen Free 2 Play Modell irgendwie nichts abgewinnen.
Bisher konnte mich kein F2P Titel länger bei der Stange halten und einige Spiele,wie z.B. LotRO habe ich wegen der Umstellung auf das F2P Modell sogar aufgegeben.
Ich finde man hat irgendwie immer das Gefühl eine Art "Demo" zu spielen und bei LotRO war es zumindest bei mir so,dass ich gar nicht mehr durchgeblickt habe,welche Inhalte ich jetzt schon habe und welche ich mir noch kaufen muss bzw. welche mir fehlen,weil mir einfach alles im Shop angezeigt wurde.
Wenn ich mir ein Spiel kaufe,möchte ich dieses auch in vollem Umfang erhalten und mir das Spiel nicht erst Stück für Stück zusammenkaufen.
Ausserdem bin ich davon überzeugt,dass man,wenn man einen solchen Titel wirklich intensiv spielt mehr ausgeben wird,als wenn man sich ein Vollpreisspiel kauft.
Das belegen ja auch Aussagen,woraus hervorgeht,dass z.B. LotRO nach der Umstellung auf F2P wesentlich mehr Geld einbringt als vorher,da die Spieler bei dem F2P Modell durch das kaufen von Zusatzinhalten seltsamerweise rund das doppelte ausgeben als vorher nur mit dem monatl. Betrag von rund 15.-.
Also meiner Meinung nach steckt da auch viel "Geldmacherei" dahinter.Was unter dem Vorwand getarnt wird man wolle dem Spieler ja nur gutes tun. ;)
Also ich brauchs definitiv nicht.

lG D4rkSide

13

Mittwoch, 29. August 2012, 01:23

free to play finge ich ganz ok. auch kostenflichtige zusatzinhalte wenn estwas kostenlos ist.
solche games machen meist ne menge spass da eine grössere menge an leuten dies spielen können.
habe gehört das dieses jahr sogar paar free 2 play tittel für die xbox erscheinen

14

Mittwoch, 29. August 2012, 03:59

Allerdings birgt das Ganze ggf. auch einen Vorteil für die Verbraucher. Reichen einem die fünf Standartbälle? Die 18 Bundesligamannschaften, oder die Champions-League Teilnehmer?
Oder das BVB-Paket, da ich eh mit keinem anderen Club spielen möchte :love:

Man stelle sich vor, dass man mit 10 Euro schon ein halbwegs komplettes Spiel bekommt, aber für den ganzen "Spielspaß" mit allem drum und dran - wie wäre es mit
Classicteams Deines Lieblingsclubs (?) - die üblichen 60, 70 Euro hinblättert?

Wenn das wirklich so Verbraucherfreundlich ablaufen würde, dann wäre das Free2Play Prinzip sicher nicht mal das Schlechteste.
Auch ich kann mir Vorstellen ein Spiel wie Fifa an meine eigenen Bedürfnisse anzupassen. Da ich aber gerade dieses Spiel nicht nur auf meinen Lieblingsverein beschränke und die Wahl aus vielen Mannschaften und Ligen sehr schätze, befürchte ich das mein Spielertyp am Ende noch drauflegt und mehr bezahlt als aktuell für einen handelsüblichen Vollpreistitel. Denn einen ähnlichen Umfang welchen Fifa jetzt mitbringt wird wohl das kostenfreie Hauptspiel nicht mehr aufbieten.

Die nächste Frage wäre für mich: Wie soll das dann bei Single Player Games wie beispielsweise Rollenspiele oder Action Adventures ablaufen?
Da bekomme ich dann meine Missionen bzw. Aufträge oder Handlungsstränge häppchenweise gegen Cash nach dem Serienprinzip serviert? Oder finanziert sich das Ganze dann über Ausrüstungsgegenstände und Waffen für Echtgeld ohne die man dann am Ende sogar Probleme bekommt das Spielende zu erleben? Gibt es dann überhaupt noch ein Spielende oder erstreckt sich so ein Spiel dann über eine ganze Generation um so viel Einnahmen wie möglich aus einem Produkt zu generieren?

Sicher gibt es viele Möglichkeiten Free2Play auch für die Spieler attraktiv zu gestalten. Allerdings gehe ich davon aus das man als großer Entwickler sicher nicht im Sinne des Verbrauchers handelt. Und deshalb bin ich bis jetzt auch noch nicht davon zu überzeugen.

eater84

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15

Mittwoch, 29. August 2012, 09:04

Ich habe zwar mit Ja gestimmt, allerdings kann man hier eigentlich nicht nur mit Ja und Nein antworten, da sich hier viele Firmen in einer Grauzone befinden, wenn es ums abzocken geht. Das die Firmen auch mit F2P Geld verdienen wollen ist klar und legitim. Und wenn ein Spiel die Qualität eines guten Vollspreisspiels besitzt, bin ich auch bereit zu zuzahlen. Allerdings muss F2P mal klar definiert werden. Ich erwarte, dass ich ein F2P Game bis zum Ende durchspielen kann ohne gezwungen zu werden, was bezahlen zu müssen. Bezahl Content darf bei MP Spielen nicht die Balance zerstören, sondern höchstens einen Zeitlichen Vorteil geben, den Spieler ohne Geldeinsatz auch nach entsprechender Spielzeit wieder aufholen können. Außerdem möchte ich vom Hersteller direkt wissen, was F2P ist, und was bezahlt werden muss/kann, ohne vorher mich Stundenlang (übertrieben) im I Net informieren zu müssen.

Also zusammenfassend sage ich: F2P ist ok WENN es transparent und fair für alle ist.

hirni

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16

Mittwoch, 29. August 2012, 09:37

NEIN DANKE
hab online mal ein paar games getestet.
wenn man sich da nicht gleich zu anfang bessere waffen,rüstungen,gadges,perks usw. kauft ,bekommt derbe auf den sack.hab ich auch nicht gemacht.
ich denke zum großteil wollen entwickler die das unterstützen im nachhinein mehr geld damit verdienen als mit einer vollversion die ich mir im laden kaufe.
auch wenn es keinen onlinemodus in einem F2P game gibt,stecken sicher in irgendeiner form kosten drinn.willst du ne bessere waffe um den gegner zu besiegen,kaufe sie dir.
willst du mehr munition mit dir tragen können,kauf dir ein upgrade.
willst du weniger treffer einstecken,kauf dir ne kevlarweste.
ich bin mir sicher das es darauf hinauslaufen soll.irgendwie müßen ja die entwicklungskosten,die ja nicht immer niedrig sind,wieder eingenommen werden.
also von mir für F2P :thumbdown:

17

Mittwoch, 29. August 2012, 09:38

Free to Play ist für gewisse Spiele durchaus gut; für sowohl Anbieter als auch Kunden.
Es gibt dem geneigten Spieler die Möglichkeit ein Produkt auch ohne finanziellen Aufwand zu spielen, lässt ihm aber die Option offen, finanziell weiteren Content zu erwerben bei Gefallen und wenn er der Meinung ist, sein Geld ist gut angelegt. Im Gegensatz zum 60€-Kauf gibt es dem Konsumenten die Freiheit für ein Spiel tatsächlich das zu zahlen, was er persönlich für angebracht hält. Es gibt kein anfängliches Investitionsrisiko.

Für den Publisher ergeben sich andere Vorteile: So erhält er die Möglichkeit ein wesentlich größeres Publikum zu erreichen und auch von Usern die eben keine €50+ investieren können kleine Profite zu machen. Was viele hier auch gerne vergessen: Man gibt dem Endkunden ebenfalls die Möglichkeit mehr Geld auszugeben bei Gefallen des Produkts. Ich kenne diverse Gamer die für League of Legends mitlerweile 100-200 Euro investiert haben und keinen Cent davon bereuen.

Natürlich gibt es Probleme wie die klassischen (vor allem asiatischen) "Pay to Win"-Modelle oder ähnlich unschöne Wege Geld aus dem Kunden zu pressen. Sobald Leute aber verstehen dass sie ein bestimmtes Spiel nicht spielen MÜSSEN, reguliert sich so etwas von allein.

ACHTUNG SPOILER! Hier klicken um einzusehen
Unterhaltsam wird das ganze dann wenn Call of Duty F2P wird und die User auf einmal 0.01€ pro Kugel zahlen sollen. Dann wird sich zeigen wieviel Abhängigkeit eine Marke wirklich erzeugen kann 8|

hirni

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18

Mittwoch, 29. August 2012, 09:55

ich sehe das problem schon darin,das man z.b. in einem shooter keine waffenauswahl hat.man bekommt bestimmt nur ne popelige pistole und ein schwaches sturmgewehr.
dann heißt es kuck wie du klar kommst oder bezahl gefälligst für besseres material.
das ist doch der ganze plan hinter dem F2P prinzip und die denken die gamer wären zu blöd um es zu raffen.
wobei es bei einigen gamern aber bestimmt auch zutrifft.

19

Mittwoch, 29. August 2012, 10:43

Für F2P muss man im Endeffekt lauter Inhalte nachkaufen, um das volle Spielerlebnis richtig genießen und mit anderen Konkurrieren zu können. Das kommt auf Dauer dem Preis einer Vollversion gleich, bzw. kann sogar noch teurer werden - je nachdem. Von nerviger Werbung mal ganz zu Schweigen. Für Leute mit wenig Geld in der Tasche ist F2P vielleicht Interessant, da diese sich die Inhalte nach und nach Bedarfsweise zulegen können. Ansonsten eher kompletter Blödsinn. Dann doch lieber was Handfestes im Regal mit allen notwendigen Inhalten.

20

Mittwoch, 29. August 2012, 11:03

Ich möchte einfach ein Komplettes Spiel im Laden kaufen (was mir gefällt und was ich auch unbedingt haben will) und ohne Einschränkungen zocken.Goodies kann man ja anbieten aber bitte keine die den Spieler ausgrenzen.Hätte ich BF3 würde ich niemals 50€ für Premium ausgeben (meine Meinung).
Heutzutage weiß doch jeder was einen erwartet dank Youtube und Demos etc. Dank YT weiß ich dass NFS MW überhaupt nicht mein fall ist und ich es mir nicht kaufen werde.

Dann sollen Sie halt F2P (für die die wirklich testen ob es was für sie ist, aber dafür gibts eigentlich Demos) anbieten und den normalen Vollpreistitel.

Ich bin dagegen.



P.S. Alle DLC's von Forza 4 (ohne September) kosten 86,40€ (7200MS Points)....(kann sein das ich was vergessen habe-aber es bleibt teuer)
Ich weiß ja nicht, was für Filme Sie gesehen haben, aber hier im richtigen Leben töten wir nicht 11 Menschen gewissermaßen als Vorsichtsmaßnahme.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Liebschy« (29. August 2012, 11:03)


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