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Also ich tippe darauf, daß das aus "Hellraiser 3" ist und daß Pinhead es gesagt hat.„In den dunklen Jahrzehnten deiner Qualen wird dir dieser Ort hier grade zu paradiesisch erscheinen!“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LeoM123« (7. September 2018, 00:12)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »LeoM123« (13. September 2018, 01:46)
Tja, tatsächlich hat es keiner erkannt. Na gut, dann ist hier die Auflösung:Mein Sohn Josef, der Herr sieht auch Dich an und er sieht daß de bist gewordn eitel und hoffärtig als wie'n Pfau!
Zitat
Der Film präsentiert den Hauptdarsteller „als galanten Verführer […], wogegen es die antisemitischen Vorurteilsmomente wie Geldgier, gemeine Hinterlist oder brutale Geilheit schwer haben, sich durchzusetzen“.[1]
Die Betonung eines Sexualverbots zwischen Juden und Nichtjuden nimmt überdeutlich Bezug auf die Wirklichkeit im Dritten Reich (insbesondere die Nürnberger Rassegesetze), die historisch begründet und gerechtfertigt werden sollte. Dabei wird die Figur des Juden als moralloser und sexuell verkommener Vergewaltiger inszeniert, der am Ende seine „gerechte“ Strafe erhält. Michael Töteberg schreibt dazu: „Jud Süß ist politische Pornographie. […] Der Film mobilisiert offen sexuelle Ängste und Aggressionen und instrumentalisiert sie für die antisemitische Hetze.“[2]
Filmlexika verzeichnen den Film als „faschistischen Tendenzfilm“ und „historischen Propagandafilm“.[3] Die Handlung des Films entspricht keineswegs der historischen Realität, sondern macht aus dem Opfer Süß Oppenheimer einen Täter. An „geschichtsverfälschenden, verleumderischen und volksverhetzenden Hinzufügungen sind vor allem hervorzuheben: das Vorgehen des Film-‚Jud Süß‘ gegen den Schmied Bogner […], die persönlich motivierte Verhaftung des Landschaftskonsulenten Sturm, die Vergewaltigung seiner Tochter Dorothea und deren Freitod sowie die Folterung ihres Verlobten Faber.“[4]
Friedrich Knilli und Siegfried Zielinski bewerten den Film wie folgt: „Kultursoziologisch haben wir es mit einer ausgewogenen Unterhaltungsware unter den spezifischen Bedingungen des deutschen Faschismus zu tun, bei der die verschiedenen Zutaten so gemixt sind, daß Millionen von Menschen freiwillig dafür an den Kinokassen bezahlen und nicht etwa nur die wenigen den Film rezipieren, die zu Zwangsvorführungen geladen wurden.“[5] Hierfür waren nicht zuletzt die herausragenden schauspielerischen Leistungen von Marian, Krauß und George verantwortlich, die ihr Können in den Dienst der antisemitischen Propaganda stellten.
Peter Reichel bezeichnet Jud Süß als „melodramatischen Propaganda-Film“.[6] Barbara Gerber kennzeichnet den Film als „Werk regimehöriger Geschichtsfälscher, die, nicht ohne technische Raffinesse, ein lukratives Geschäft mit der Rassenhetze betrieben.“[7] Der Schriftsteller Ralph Giordano nennt den Film „die niederträchtigste, gemeinste und raffinierteste Form von ‚künstlerischem‘ Antisemitismus.“[8]
Und die "Beurteilung", die Subtendenz da zitiert hat, ist von Bolschewikipedia - und die sind in politischer Hinsicht auch nicht seriöser als Göbbels.Der Film wurde übrigens von Joseph Göbbels persönlich in Auftrag gegeben...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LeoM123« (20. September 2018, 10:21)
Das war aus dem deutschen Geheimagenten-Film "Mr. Dynamit - morgen küßt euch der Tod". Und der "deutsche James Bond" wurde gespielt von Lex Old Shatterhand Barker. Und der hat auch diesen oberpeinlichen "Witz" gemacht.Dialog:
Person 1 - "Sie reisen als Dr. Karl Bierbaum nach Spanien. Beruf: Tierarzt."
Person 2 - "Tja, aber Frauenarzt wäre mir lieber."
Und das war aus der Schlefaz-Ausstrahlung. Das hat Kalkofe gesagt. Zuerst wollte er den Film so als Anleitung nehmen, wie man Geheimagent wird, um sich dann selber beim BND zu bewerben. Hat sich dann aber nach diesem Film einigermaßen ernüchtert von dieser Idee verabschiedet.Und ein Extra-Zitat aus dem gleichen Film, aber exklusiv aus der Ausstrahlung vor ca. einem Jahr:
"Das ist alles so erbärmlich! Ach, ich weiß nicht... ich glaub' ich will überhaupt kein BND-Agent mehr werden"
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