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1

Montag, 7. November 2005, 19:04

Heute beginnt bei Kabel Eins die Alien woche

mit Berichten und Filme Klassikern

schon heute 20.15 ein interessanter bericht,wie das leben wahrscheinlich aussehen würde,könnte man dorthin reisen
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2

Montag, 7. November 2005, 19:12

Die Dokumentationen interessieren mich nicht so sehr, eher die Filme.

Batman!

fake

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3

Montag, 7. November 2005, 19:40

ich werd es mir auf jedenfall anschauen. auch wenn ich nebenher im forum noch den einen oder anderen beitrag posten werde :D
aliens, UFOs und was wäre, wenn...
interessiert mich immer total. denn ich geh sowieso davon aus, das wir nicht die einzigen relative schlauen wesen im all sind. (bin ich wahrscheinlich nicht allein)

4

Montag, 7. November 2005, 19:52

Danke, dass du uns dran erinners, ich hätte es mal wieder verpasst!

Kann mir jemand ne PM am Donnerstag schreiben, da kommt Nirvana Unplugged auf MTV :))

5

Montag, 7. November 2005, 21:10

Ach du kacke, ist das billig gemcht! Irgendwie erscheinen mir deren Theorien zimlich aus der Luft gegriffen und grafisch sehr mau gemacht. Außerdem wie ernst soll ich des nehmen, wenn die auf der Erde schon mit so hologrammen a la "Star Wars"arbeiten. ne ne ne...

6

Montag, 7. November 2005, 21:18

Ich finds auch nich besonders hochwertig, liegt daran das die dokumentation wahrscheinlich schon etwas älter ist. Aber ihre Theorie könnte so sein. Es ist nicht ausgeschlossen.

Batman!

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7

Montag, 7. November 2005, 21:21

grafisch bin ich auch sehr entäuscht. voll billig gemacht. die thorien sind bis jetzt auch nicht so prickelnd. da hab ich schon besseres gehört/gelesen. zum glück ist die ganze woche alien time :] da ist sicher noch irgendwas dabei.
naja, ich schau mal weiter, denn es geht ja noch bis 22uhr. vllt kommt ja doch noch was interessantes.

Caos

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8

Montag, 7. November 2005, 22:14

Die Doku hat mir nicht so gefallen. Nicht das ich jetzt so auf das Grafische geachtet habe aber alleine die Geschichte hat mir nicht gefallen. Die Wissenschaftler haben sich hauptsächlich an unseren Ozeannen orientiert und aus dem dann eine neue Welt gemacht.

Hab schon bessere Dokumentationen gesehen.

mal sehen was diese Woche noch kommt.
[GC1] caos989[/GC1]

9

Montag, 7. November 2005, 22:36

Ich bin auch eher enttäuscht^^. War irgendwie nichts!

10

Dienstag, 8. November 2005, 10:40

Pseudowissenschaftliches Zeugs war das, überhaupt nicht überzeugend.
Gruß
Markus

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11

Dienstag, 8. November 2005, 11:09

ich hab die docu jetzt nicht gelesen aber zu:

Zitat

Original von SoulRISE
Pseudowissenschaftliches Zeugs war das, überhaupt nicht überzeugend.


was erwartest du ;D, ne docu über das aussehen von aliens :D *lach*, man hat doch nichtmal leben woanders gefunden woher will man dann wissen unter welchen umständen sich dort leben entwickelt hat und was es zum leben braucht und sich halt dem entsprechend angepasst hat :P...

sry aber das ganze ist für mich genauso wehnig dokumentation wie die spielfilme von michel moor :P...!


Wenn man im Wort "Mama" nur 4 Buchstaben ändert, dann hat man auf einmal "Bier"!

12

Dienstag, 8. November 2005, 11:14

es wurde innerhalb der sendung öfters erwähnt,das ein kontakt innerhalb
10-20 jahre wahrscheinlich ist.
also sitzen wir es aus und sehen dann ja live bei n-tv und cnn
wie die "burschen" aussehen ;-)

*pump gun such*

sicher ist sicher
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13

Dienstag, 8. November 2005, 11:14

Zitat

Original von chepONx
was erwartest du ;D


Pseudowissenschaftliches Zeugs, das nicht überzeugen kann ;)
Gruß
Markus

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14

Dienstag, 8. November 2005, 11:19

Zitat

Original von SoulRISE

Zitat

Original von chepONx
was erwartest du ;D


Pseudowissenschaftliches Zeugs, das nicht überzeugen kann ;)


:D LOL !


Wenn man im Wort "Mama" nur 4 Buchstaben ändert, dann hat man auf einmal "Bier"!

Nossi

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15

Dienstag, 8. November 2005, 12:14

Da ich auch Fan der Extraterristischen (und sowieso von allem, was mit dem All zu tun hat) habe ich schon einige Dokus gesehen. Sehr empfehlen kann ich Alpha Centauri, das ist eine Viertelstündige Sendung auf BR3 mit einem Prof der Astrophysik, der das ganze sehr wissenschaftlich angeht. Hier kann man sich die zahlreichen Sendungen per Stream ansehen.

Natürlich wurde auch schon häufig auf das Thema Außerirdische eingegangen und obwohl ich fest überzeugt bin, dass wir nicht alleine sind, finde ich die folgende Theorie einiger Wissenschaftler sehr gut und schlüssig (Sie stammt auch aus Alpha Centauri).

Es gibt eine Theorie, die davon ausgeht das es weit weniger Planeten im All gibt, auf der sich Leben entwickeln kann als bisher angenommen. Genaugenommen kann sich nur Leben in den Sonnensystemen entwickeln, die eine ähnlich große Sonne haben wie Sol eine ist, unsere eigene Sonne. Diese Annahme beruht auf mehren Fakten und Schlußfolgerungen daraus:

1) Leben kann sich nur in einem bestimmten Temperaturbereich entwickeln. Legen wir diesen Bereich mal großzügig von -100° C bis + 200° C fest. (Wir könnten ihn auch kleiner wählen, das Ergebnis wäre aber, das es noch weniger Außerirdische geben muss ;) ) Es erscheint logisch, das sich dieser Temperaturbereich in einem bestimmten Abstand um die Sonne befindet. Diese Zone, in der Temperaturen von -100° C bis +200° C herrschen wird "Grüner Gürtel" genannt. In unserem Sonnensystem liegen 3 Planeten in diesem Gürtel, namentlich Venus, Erde und Mars, in Reihenfolge der Entfernung von der Sonne. Dieser Gürtel wird natürlich abhängig von der Größe der Sonne näher oder weiter von ihr entfernt liegen. Bei größeren Sternen (=mehr Energie) würde er weiter weg liegen, bei kleineren Sternen (=weniger Energie) liegt er näher dran.
Das behalten wir nun einmal im Hinterkopf.

2) Der Energieverbrauch von Sonnen ist nicht linear, sondern exponentiell. Bedeutet, eine doppelt so große Sonne wie Sol verbraucht nicht doppelt soviel Energie im selben Zeitraum, sondern viel mehr. Eine halb so große Sonne verbraucht nicht halb soviel Energie im selben Zeitraum, sondern viel weniger.

3) Demzufolge haben kleine Sonnen eine viel längere Lebensspanne als größere. Planetensysteme einer große Sonne würden viel zu kurz existieren, um überhaupt Leben entstehen zu lassen. Bedenkt, es dauerte ein paar Milliarden Jahre bis sich unsere Erde stabilisiert hat, bis sie abgekühlt ist usw. Bis es soweit wäre, wäre die Sonne längst wieder erloschen bzw. in einer Supernova explodiert. Also fallen Planetensysteme um größere Sonnen schon einmal raus, denn obwohl natürlich ein Grüner Gürtel vorhanden wäre (weiter draußen) verhindert die geringe Lebenserwartung des Systems die Entwicklung von Leben. Bleiben also noch kleinere Sonnen als unsere eigene.

4) Umeinander rotierende Körper bremsen sich ab. Sehr schön kann man das an Erde und Mond sehen, denn der Mond zeigt der Erde immer, zu jedem Zeitpunkt die selbe Seite. Mond und Erde haben sich gegenseitig abgebremst. Dem haben wir auch unseren 24 Stunden Tag zu verdanken, ohne Mond würde ein Tag auf der Erde ca. 8 (?) Stunden dauern. Ein weiteres Beispiel ist der Merkur, welcher sich beinahe komplett an der Sonne ausgerichtet hat. Ein Tag auf dem Merkur dauert beinahe 88 Erdentage. Ihr merkt schon, worauf das ganze hinaus läuft: Wenn wir nun eine bedeutend kleinere Sonne haben, würde der Grüne Gürtel so nah an der Sonne liegen, das sich die Planeten unweigerlich an ihr Ausrichten würden. Wir hätten auf einer Seite nur Tag, auf der anderen Seite nur Nacht mit allen Konsequenzen wie z.B. der Verdampfung der Atmosphäre bzw. natürlich erst gar nicht der Entstehung einer Atmosphäre. Leben kann also auch hier nicht stattfinden.

16

Dienstag, 8. November 2005, 12:52

Tja, so einfach ist das nicht. Bis vor einigen Jahren (oder Jahrzehnten?) sind Wissenschaftler davon ausgegangen, daß sich Leben nur mithilfe des Sonnenlichts entwickeln kann.

Das dem nicht so ist, beweisen Lebewesen, die sich tief im Meer bei absoluter Dunkelheit entwickeln konnten.

Letztenendes kann Leben überall entstehen. Denn es passt sich den Umständen an. Sicher, das werden keine Lebensformen sein, wie wir sie kennen. Wahrscheinlich wären wir dann nicht einmal in der Lage uns gegenseitig wahrzunehmen. Aber ich bin der Überzeugung, daß eben keine Erdähnlichen Verhältnisse notwendig sind.
Gruß
Markus

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Nossi

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17

Dienstag, 8. November 2005, 13:12

Ja, aber sie sitzen im Meer. Bei einer großen Sonne mit weit entferntem grünen Gürtel würde es erst gar nicht so weit kommen bis sich Leben entwickeln kann, bei einer kleinen würde jede Atmosphäre und auch alle Weltmeere mit der Zeit verdampfen. Ich kann mich erinnern, dass die Sendung auch auf dein Argument eingegangen ist, zumal diese Theorie noch nicht "ein paar Jahre" alt ist. Kannst sie dir ja ansehen, ich glaub sie hieß "Was gibts neues von den Ausserirdischen"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nossi« (8. November 2005, 13:13)


18

Dienstag, 8. November 2005, 14:45

Zitat

Original von SoulRISE
Tja, so einfach ist das nicht. Bis vor einigen Jahren (oder Jahrzehnten?) sind Wissenschaftler davon ausgegangen, daß sich Leben nur mithilfe des Sonnenlichts entwickeln kann.

Das dem nicht so ist, beweisen Lebewesen, die sich tief im Meer bei absoluter Dunkelheit entwickeln konnten.

Letztenendes kann Leben überall entstehen. Denn es passt sich den Umständen an. Sicher, das werden keine Lebensformen sein, wie wir sie kennen. Wahrscheinlich wären wir dann nicht einmal in der Lage uns gegenseitig wahrzunehmen. Aber ich bin der Überzeugung, daß eben keine Erdähnlichen Verhältnisse notwendig sind.



Es wird auch sicherlich dinge jenseits unserer Vorstellungskraft geben und wer sagt denn, dass unsere Naturggesetze wirklich alle Stimmen. So lange gibt es die nun auch wieder nicht, vielleicht waren dass ja alles nur Zufälle und in 300 Jahren lachen uns die Menschen aus^^.

Einstein, so ein hochstapler^^

Nossi

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19

Dienstag, 8. November 2005, 15:10

Oho, wissenschaftliche Blasphemie :D
Da Wissenschaften generell und grade Astrophysik und co. recht theoretisch sind und bei Erkenntnissen immer nur vom kleinen Modell auf die Wirklichkeit übertragen wird, würde ein in Frage stellen der Naturgesetze alles in Frage stellen, was wir über unsere Umwelt wissen.

Mir ist schon bewusst wie starrsinnig das klingt, aber ohne eine wissenschaftliche Grundlage lässt sich keine Forschung betreiben, das wäre nur Phantasterei und Spekulation. Ja klar wäre Leben möglich ohne Sauerstoff, Wasser und Sonnenlicht, ich kann dir nichts gegenteiliges beweisen, aber ausgehend von der Grundlage die wir uns bis heute erarbeitet haben kann man davon nicht wissenschaftlich-fundiert ausgehen.

Alle neuen Erkenntnisse die wir erforschen beruhen auf den Grundlagen, es ist wie ein Haus, zuerst werden die Fundamente gebaut und danach die Wände. Wenn wir wissenschaftlich arbeiten wollen können wir nur von dem Ausgehen, was wir glauben zu wissen, nicht von dem was wir uns vorstellen können oder weil wir glauben wo uns noch Erkenntnisse fehlen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nossi« (8. November 2005, 15:14)


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