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Freitag, 20. Juli 2007, 09:54

Digital Lifestyle: Wie und was spielt Ihr?

Moinsen,

mich würde mal interessieren, wie die Leute so spielen, welche Genres sie bevorzugen, wie viel Zeit sie mit Videospielen verbringen usw. halt.

Oder um es mit anderen Worten zu sagen: Wie sieht Euer digitaler Lifestyle aus?

Ich zocke bereits seit knapp zwei Jahrzehnten, meine Wurzeln liegen im Videospielbereich, also nicht am PC, oder in den Arcadehallen.
Neben lustigen Offlinemultiplayerpartien (Mario Kart, Bomberman & Co) bevorzuge ich Spiele mit einer anständigen Story und guter Grafik.
Genre sind mir dabei recht egal, solange das Gameplay stimmt. Am liebsten mag ich aber solide Action-Adventures (Tomb Raider, Ninja Gaiden, Beyond Good & Evil). Sport- und Rennspiele müssen ebenfalls sein, wobei es mir bei Rennspielen vor allem auf eine gute Optik ankommt.

Egoshotter spiele ich eher ungern, weil man alles schonmal irgendwie irgendwo gesehen hat und vermeintliche "Innovationen" oft nur aufgesetzt wirken.
Das mit abstand schwächste Genre ist für mich aber immer noch die Echtzeitstrategie. Es ist mir zu hektisch und ich konzentriere mich am liebsten auf eine einzige Einheit. Erfahrungen in dem Bereich habe ich lediglich mit Warcraft II + III das war es auch schon. Alle anderen Spiele, auch auf Konsole, konnten mich bis dato nicht reizen.

Aber generell lässt sich sagen, dass ich alles spiele, was Spaß macht, egal in welcher Schublade der jeweilige Titel gerade steckt. Ablehnen tue ich eigentlich nur Kriegsspiele, die auf ein realistisches Szenario bauen (CoD, MoH & Co).

Jetzt seid Ihr dran! :)
Gruß
Markus

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LOKI l

Erleuchteter

Beiträge: 11 548

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2

Freitag, 20. Juli 2007, 10:35

RE: Digital Lifestyle: Wie und was spielt Ihr?

Zitat

Original von SoulRISE
Ablehnen tue ich eigentlich nur Kriegsspiele, die auf ein realistisches Szenario bauen (CoD, MoH & Co).


Krass, ist bei mir auch so, hätte ich nicht von dir gedacht, Soul.

Ich liebe Action-Games, ob First-Person oder Third - ich mags wenns rummst und die Bude wackelt :D
Rennspiele mag ich auch ab und zu, aber ich hasse den Stress wenn man sich immer Minutenlang konzentrieren muss ohne sich auch nur an der Nase kratzen zu können.^^
Ansonsten alles mehr oder weniger außer Sportspiele - die hasse ich. Und zu blutig muss es auch nicht sein.

Ich brauch auf jeden Fall ne Super Grafik und ´ne gute Story. :)
"I'll take my clothes off and it will be shameless, cause everyone knows that's how you get famous...." *sing*

3

Freitag, 20. Juli 2007, 12:44

online is bei mir das zauberwort. onlinespieel sind einfach das beste. wenn man sich mal ne onlinefreundesliste aufgebaut hat und es gute spiele gibt kann die story noch so gut sein der online mp macht trotzdem mehr spaß.

regelmäßig online spiele ich erst seit Dezember 2004 als ich mir das Halo 2 Starterpacket gekauft hatte.
Vorher hatte ich zwar schon reichlich Onlineerfahrungen bei Counterstrike aufm PC gesammelt aber richtig los gings erst auf der XBOX.
Wenn man nich grade in nem Clan is is Onlinespielen am PC fast genauso langweilig wie Singleplayer.

Onlinespiele zeichnen sich duch Kommunikation (und bei mir Teamplay) aus. Ohne Headset läuft nix.

bevorzugte Spielewahl sind OnlineMP-Shooter. Solang das Gameplaystimmt (kein gecampe, schnell, genug etc) und die Steuerung stimmt is mir Grafik und Story ziemlich egal. Onlinespiele sind zeitlos(er als Singelplayerspiele).
Wenn man einmal richtig in der online/multiplayer materie drin is wundert es auch nicht mehr das leute noch counterstirke (xbox) zocken obwohl es grafikgranaten wie GOW etc gibt. Beim onlinespielen entscheidet wie gesagt einfach das Gameplay.

Wenn ich nich grad rummballere und menschen töte (hallo politiker) fahr ich ganz gern mit autos durch die gegend. Da bin ich allerdings ne recht große Flasche und hab bei PGR2 /3 schon jede Leitplanke inspiziert.
Den gröten Spaß hatte ich bisher bei PGR3 Katz und Maus. Ein hervorragender Teamplaymodus und endlich kein Geschrei mehr wenn ich ausversehen jemanden Ramme.


Singleplayer bzw Story interessieren mich nur ganz selten. Wenn es kein onlinecoop gibt spiel ich die story eigentlich nie. Das letzte spiel was ich ganz alleine druchgespielt habe war Condemned. Als nächstes werde ich wohl The Darkness alleine spielen was doch ganz gut zu sein scheint.

also man sieht sich online :D

Dschufox

Schüler

Beiträge: 56

Wohnort: Weißwurst-Seuchen-Land

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4

Sonntag, 22. Juli 2007, 00:09

ich bin in erster linie eine multikonsolero- und technik-hure, bin inzwischen kein fanboy mehr von einer konsole, ms hat mich mit seinem verhalten gegenüber dem kunden sehr enttäuscht (kein engagment bezüglich hardware verbesserungen, verwenden sicher immer noch die selben kaugummi-automaten-bauteile wie am anfang und wundern sich dann über hohe ausfallraten...) ich kauf einfach alle konsolen, weil es auf jeder konsole interessante games gibt die ich nicht missen will und natürlich das passende euqipment dazu (hdtv etc.).

pc zocken tu ich quasi gar nicht, das ständige aufrüsten ist mir zu kostspielig und da würde mir einfach zu viel gute software durch die binsen gehen aber ich stelle mit besorgnis fest das die konsolen auch immer mehr in diese richtung gehen, siehe austauschbare hdd für die ps3

online zocken ist für mich auch extrem wichtig, war auch schon zu zeiten der guten alten xbox dabei und jetzt eben momentan xbox360 und dann in nicht allzu ferner zukunft natürlich auch auf der ps3 ;)....steh in der richtung vor allem auf fps, freu mich da besonders auf mp granaten wie ut3 oder halo3.

aber auch sp und story ist mir sehr wichtig vor allem coop modi sollten meines erachtens in der zukunft stärker unterstützt werden. ich freu mich und bin immer stolz darauf wenn spiele durch einen unvergleichlichen charme und einfallsreichtum bestechen (siehe bioshock), sind so repräsentativer der allgemeinheit gegenüber und lösen hoffentlich auch mehr toleranz gegenüber unserem "stumpfsinnigen" und "verblödenden" "nerd"-hobby aus.

@soulrise: naja dann lehnst du wahrscheinlich auch filme wie soldat james ryan ab oder wie? also ich meine bei dir die noch allgemeine nicht vorhandene akzeptanz zu sehen was kriegsspiele angeht, aber auf eine sehr seichte art. aber etwas widerstreben tut es auch mir, muss ich ehrlich sagen, vllt gab es diese entwicklung zu anfangszeiten des fernsehens und auch dort mit seinen unvermeintlichen gewaltkonfrontationen. da "lehne" ich spiele noch eher ab der gangart manhunt...wo man so grausam wie möglich sein opfer um die ecke bringen muss, das find ich noch verwerflicher auch wenn ich es unter dem gesichtspunkt der künstlerischen freiheit akzeptiere...

ein heimlicher strategie fan bin ich auch, kann dies nur nicht mangelndem software support bei konsolen zeigen, bin erfreut dass mit titeln wie endwar oder halo wars dem entgegengewirkt wird. hab schon früher gern warcraft 3 sehr gern gezockt und stell mir es sehr schwer vor einmal mit dem pc da steuerungstechnisch auf einer wellenlänge zu sein...c&c tiberium und hdr haben da schonmal einen anfang gemacht zu versuchen mit alten klischees aufzuräumen auch wenns noch etwas haklig ist wie bspw. bei der gruppenzuordnung von c&c.

rennspiele zock ich auch gern aber wenn dann nur arcadiges wie burnout will mich nicht drum sorgen müssen wie bei forza um wieviel grad sich mein rechtes voderrad in kurve xyz neigt...

alles in allem, kann ich von mir behaupten, dass ich ein sehr ambitionierter zocker bin der jeden tag die wichtigsten neuigkeiten im inet checkt, sich die neusten trailer reinzieht, für e3 messekonferenzen sich schon mal den wecker stellt um bspw. um halb 6 uhr morgens die ms pk zu sehen, oder auch gerne halo3 flyers in der öffentlichkeit an gewissen knotenpunkten der gesellschaft hinterlassen würde ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dschufox« (22. Juli 2007, 00:17)


5

Sonntag, 22. Juli 2007, 06:05

das mit den kriegspielen kann ich eigentlich recht gut verstehen. als kriegsdiesntverweigere halte ich einfach nichts vom krieg egal ob als kriegsfilme, kriegsspiele oder realer krieg.

ich wollte nich in krieg oder für den krieg ausgebildet werden warum soll ich da in ein virtuellen krieg ?

der grund warum ich zB recht viel cod2 spiele online spiele leigt am gameplay und nicht dem setting. im prinzip könnten sich auch marsmäcnhen und teletubbies mit saft bespritzen und gummiebärchen werfen anstatt schiessen und granaten.

online geht es für mich um den "sport" um teamplay, kommuniktaion, Taktik etc. da isses eigentlich egal womit "geschossen" wird.

Was ich wie bei Kriegsfilmen auch bei Kriegspielen nich mag is der patriotische Heldentumsscheiss. Bei den wenigsten Kriegsspielen wird eine Stimmung erzeigt die man mit der von Antikriegsfilmen vergelcihen kann.

Fantasieshooter oä dagegen könnten mich vielleicht auch mal im Storymodus überzeugen.


ps. für mich is soldat james ryan nen beispiel für nen kriegsfilm. der strotzt ja nur von helden und märtyrern. gutes beispiel für nen antikriegsfilm wär dann zB Full Metal Jacket

6

Sonntag, 22. Juli 2007, 13:49

angefangen zu zocken hab ich mal aufm amiga, dann gameboy, super nintendo, psx, usw...

ich bevorzugte schon immer hauptsächlich sportspiele (von nba bis fussball und hauptsächlich meinem lieben wrestling!! muss alles jedes jahr bis heute hin sein!) ich verabscheue jede art von fantasyspielen, das ist das aller letzte für mich. sogar von solchen wie devil may cry, halo oder god of war halte ich gar nichts, final fantasy erst recht nicht. also worauf der größte teil der zocker steht, ist nicht meine welt um es genauer auszudrücken. dafür bin ich zuviel ein realist, darum kam fantasie nie in frage bei mir.

shooter hab ich selten gezockt, seit xbox 360 launch aber mehr. stehe vorallem auf reale shooter wie call of duty oder GRAW weil dies was mit der echten welt verbinden wo menschen im hauptszenario zu finden sind und keine aliens oder änliches...

ansonsten find ich noch so partyspiele wie guitar hero oder sing star sehr geil, alles andere wie rennspiele, strategie, roleplay, usw. ist nix für mich. rennspiele hab ich früher sehr gemocht, war großer need for speed 1 bis 3 fan, dann hat das irgendwie aufgehört und reizt mich heute null, vllt motoGP ein bissl, sonst nix.

ich zocke je nach dem wie ich lust hab. mal kann ich 7-10std. an einem tag zocken, mal kann ich ganze woche die konsole nicht anfassen wie zB. diese woche. hardcore gamer bin ich auf keinen fall, eher ne technik und grafikhure. gut, liegt auch an meinem nicht gerade einfachen job, vorallem wenn ich nachts von der spätschicht komm´, ist(sind) die konsole(n) das letzte worüber ich nachdenke. da zieh ich mir lieber ne portion motörhead rein und gut is. :biglaugh:

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Edgeraze« (22. Juli 2007, 13:56)


7

Montag, 23. Juli 2007, 08:42

Zitat

@soulrise: naja dann lehnst du wahrscheinlich auch filme wie soldat james ryan ab oder wie? also ich meine bei dir die noch allgemeine nicht vorhandene akzeptanz zu sehen was kriegsspiele angeht, aber auf eine sehr seichte art. aber etwas widerstreben tut es auch mir, muss ich ehrlich sagen, vllt gab es diese entwicklung zu anfangszeiten des fernsehens und auch dort mit seinen unvermeintlichen gewaltkonfrontationen. da "lehne" ich spiele noch eher ab der gangart manhunt...wo man so grausam wie möglich sein opfer um die ecke bringen muss, das find ich noch verwerflicher auch wenn ich es unter dem gesichtspunkt der künstlerischen freiheit akzeptiere...


Interessant :) Wenn Du drüber diskutieren möchtest, kann ich den Teil hier ja in einen neuen Thread packen.

"Soldat James Ryan" lehne ich nicht ab, ich finde ihn einfach nur gähend langweilig. Ich mag den Krieg im allgemeinen nicht, mag daran liegen, dass ich mich damit auseinandergesetzt habe und zwei Großväter hatte, die keine guten Erinnerungen an den zweiten Weltkrieg hatten.

Wenn ein Kriegsspiel auf ein reales Hintergrundszenario baut, will ich es nicht spielen, egal in welcher Forum Gewalt gezeigt wird. Manhunt, mit seinem fiktiven Szenario lehne ich aus einem ganz anderen Hintergrund ab: Es spielt sich scheisse ;)
Gruß
Markus

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