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41

Freitag, 19. März 2010, 10:46

Gleiches gilt für den jungen Howe im neuen Spiel. Würde er mich hassen, wenn ich seinen Vater zu einem Wächter gemacht hätte?
Den Vater vom jungen Howe muss man im Hauptspiel immer töten, ich denke du verwechselst seinen Vater mit Loghain ;)
Dennoch hat scheinbar nur das Ende und die Wahl des Königs Auswirkung.

Eventuell wäre BioWare wirklich besser gefahren wenn man ohne den ganzen Import ausgekommen wäre. Das hätte möglicherweise besser gepasst.

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42

Samstag, 20. März 2010, 03:18

Sehe ich nicht so. Es würde mich viel mehr stören, wenn ich mit einem komplett neuen Charakter spielen müsste, der plötzlich Commander der Warden ist (was ja der Fall ist bei dem neuen Charakter). Das würde ich mich ständig fragen, wo mein Charakter ist und warum dieser Neuling nun Commander geworden ist. Primär weil ich solch eine starke Verbindung zu meinem Hauptcharakter aufgebaut habe, möchte ich diesen auch weiterspielen. Gerade wenn der Plot nur wenige Jahre nach dem Ereignissen aus Origins spielt. Natürlich ist die Verknüpfung nicht perfekt gelöst, doch nach 10 Spielstunden kann ich über 2 kühle Begegnungen (Ohgren und Alistair) und eine oberflächliche aber herzliche Begegnung (Wynne) hinwegsehen.

Die Verbesserung mit den Geschenken gefällt mir übrigens richtig gut. Habe den Eindruck, dass Geschenke viel größeren Einfluss haben und man diese nicht unbedacht an irgendjemand verschenken sollte. Irgendwann könnten sie für eine Gefährtenstory wichtig sein. War bei mir nun mehrfach der Fall.

Ich bin mittlerweile rundherum zufrieden mit dem Titel. Habe nach 10 Stunden zwei der drei Hauptaufgaben erledigt (Wald und Zwergenfestung) und unzählige Nebenaufgaben. Die Festung ist z.B. ebenfalls schon komplett ausgebaut. Ich hoffe das die Hauptstory nach der dritten Hauptaufgabe noch viele Stunden weitergeht. Mache momentan soviele Nebenquests, falls es wirklich nur die drei Hauptaufgaben geben sollte. :D

Bin momentan noch am überlegen, welche neue Spezifikation mein Krieger lernen soll. Guardian würde mich wohl endlich mal zum richtigen Defensiv-Krieger machen. Da ich bisher auf Schwert/Schild geskillt habe, wäre das nicht dumm. Auf der anderen Seite klingt der Spirit Warrior auch nach einer Menge Spaß. Wobei ich auf Stufe 28 auch nur noch zwei Skillpunkte für Level 29 und 30 vergeben könnte. Vielleicht kaufe ich mir einfach dieses Buch zum kompletten neuskillen. Dann kann ich den Champion mal rauswerfen und ebenfalls die Bogenschützenpunkte. :D Nun mit Stufe 28 kann man wohl wesentlich effektiver die Punkte verteilen, da man seine Klasse besser kennt.

43

Samstag, 20. März 2010, 10:17

Sehe ich nicht so. Es würde mich viel mehr stören, wenn ich mit einem komplett neuen Charakter spielen müsste, der plötzlich Commander der Warden ist (was ja der Fall ist bei dem neuen Charakter). Das würde ich mich ständig fragen, wo mein Charakter ist und warum dieser Neuling nun Commander geworden ist. Primär weil ich solch eine starke Verbindung zu meinem Hauptcharakter aufgebaut habe, möchte ich diesen auch weiterspielen. Gerade wenn der Plot nur wenige Jahre nach dem Ereignissen aus Origins spielt. Natürlich ist die Verknüpfung nicht perfekt gelöst, doch nach 10 Spielstunden kann ich über 2 kühle Begegnungen (Ohgren und Alistair) und eine oberflächliche aber herzliche Begegnung (Wynne) hinwegsehen.
Einen Neuen Charakter habe ich noch nicht gespielt, meine mich dann aber zu erinnern das er als Orlaisianischer Kommandant fungiert.
Dennoch finde ich das Wiedersehen, auch mit Wynne, alles andere als herzlich.
Gestern hab ich nochmal von vorn angefangen, bei Wynne kommt zwar ein herzlicher Satz zum Wiedersehen, doch es bleibt bei einem Satz (!)
Danach geht es sofort darum was sie macht, wieso sie es macht und überhaupt. Kein Bezug zu den alten Geschehnissen, einfach viel zu wenig.

Bei Oghren find ich das ganze Glaubhafter dargestellt, auch weil er später über vergangene Taten spricht (Branka) - das wirkt dann wesentlich familiärer.

Zu den inkompatiblen-DLC: Warum gehen diese eigentlich nicht? Entscheidungen müssen irgendwie übernommen wurden sein, anders kann ich mir nicht vorstellen warum ich in einem Gespräch über den DLC der Wächterfestung gesprochen habe. Warum gehen dann nicht die Gegenstände?



Die Gruppe scheint zwar sehr interessant, ich mag es aber nicht das Dialoge auf Gegenstände oder Ereignisse beruhen. Ich möchte den Leute in der Festung ihre Vergangenheit aus der Nase ziehen, ich will sie mit Fragen löchern wie ich es im Hauptspiel konnte. Insgesamt gehen mir viele Gespräche auch viel zu schnell. Gerade der Punkt der Dialoge hat mir am Hauptspiel sehr gefallen, jedoch hat man die Zeit da runter gefahren. Vieles wirkt auf mich als hätte man sich den Kritik der "Gelegenheits"-Rollenspieler angenommen (leichtere Schwierigkeitsgrad, trotz Ausbau der Festung hohes Geld-Vermögen, kürzere Dialoge).
Punkte wo das Hauptspiel nicht dem Trend folgte, sehr spezifisch war, da hat man zurück gerudert. Das ist nicht unbedingt schlimm und nimmt mir den Spielspaß, jedoch hatte ich dahingehend andere Erwartungen.


Die Haupthandlung bietet aber Spannung, man will wissen wie es weiter geht. Im Vergleich zum Hauptspiel hat man auch unbekannte Anlaufpunkte. Nicht wie in Origins, hin zur Verbündeten, von Gefahr erzählen, Problem lösen und weiter. Hier hat man Infos über ein Gebiet und muss selbst etwas herausfinden.
Das Unbekannte sorgt da für Spannung :)

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44

Sonntag, 21. März 2010, 04:20

Ich bin gerade leicht fassungslos, dass die Credits schon nach ca. 14 Stunden über den Bildschirm laufen. Dabei habe ich (bis auf 3 Nebenaufgaben) alles erledigt. Da frage ich mich ernsthaft, wie intensiv sich die Redakteure mit dem Titel beschäftigt haben, wenn von 20-25 Stunden die Rede ist. Für ein Achievement werde ich noch einen anderen Weg gehen müssen, was jedoch sicherlich nicht mehr als eine Stunde Zeit kostet. Letztendlich bietet Origins damit immer noch mehr, als viele Vollpreistitel. Trotzdem bin ich ein wenig enttäuscht.

Die Story ist genial und verdient den Titel Dragon Age. Trotzdem ist das Ende dann leicht enttäuschend, weil es zu abrupt kommt. Nach dem finalen Kampf dauert es vielleicht zwei Sekunden, bis abgeblendet wird. Dann folgt wie im Hauptspiel der ausführliche Erklärungstext, was mit welcher Person passiert ist. Sowas finde ich natürlich genial, trotzdem wirkt das Ende abgehackt. Irgendwie hat am Ende nur eine DA2 Werbung gefehlt mit einem "ätschibätsch".

Den Kauf bereue ich nicht, weil Awakening perfekte Unterhaltung im Bezug auf die Story und Quests bietet. Zudem werden einige Geheimnisse gelüftet, die relativ schockierend sind. Trotzdem bleibt beim Ende so ein leicht fader Beigeschmack. Dann heißt es nun wohl auf Dragon Age 2 warten. Durch den finalen Text kann man sich wohl schon denken, wohin die Reise geht.

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Mein Charakter macht sich auf die Suche nach Morrigan (und dem gemeinsamen Kind). Somit gehe ich fast davon aus, dass dies auch der Fokus von Teil 2 sein wir
d.

45

Sonntag, 21. März 2010, 12:44

So, nach 12 Stunden bin ich auch durch. Habe einige Quests ausgelassen (hauptsächlich Suchquests) und bin doch ein klein wenig enttäuscht.
Die Handlung wirkt auf mich übertrieben konstruiert und zu stark in Richtung auf einen zweiten Origins Teil.

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Ich habe dem Architekten vertraut, laut Text ist die Dunkle Brut zurückgezogen, kommende Verderbnisse verhindert bzw. ausgeschlossen und die dunkle Brut keinerlei Gefahr mehr. Auch mein Charakter machte sich auf die Suche nach Morrigan.

Ich gehe davon aus das BioWare sowohl für Origins als auch für Awakening je ein Standard-Ende suchen wird und Morrigan bzw. das Kind mit der Essenz des Gottes dann in Teil 2 der Dreh- und Angelpunkt sein wird.

Mir persönlich gefällt es gar nicht das man die Vorkommnisse um die Verderbnis, um die eigentliche Heldentat des Hauptspiels, so runter gespielt hat, dass die Wichtigkeit in Anbetracht der "Bedrohung" im Addon so sehr verliert.
Ich sehe da schon eine gewisse Entwertung und mich in meiner Befürchtung bestätigt, dass BioWare nicht nocheinmal nach Baldurs Gate ein Addon zu einem solchen Epos reibungslos integrieren kann.

Dunkle Brut Tod, alles vorbei, Graue Wächter überflüssig ... mir ging das alles ein wenig zu schnell, viel zu wenig Erklärungen und insgesamt einfach alles zu gutgläubig.



Das Addon sehe ich deutlich über der Qualität der DLC, allerdings auch deutlich unter der vom Hauptspiel.
Ich werde lieber nochmal das Hauptspiel spielen, als das Addon. Mal schauen, vielleicht viel später.

46

Sonntag, 21. März 2010, 19:12

Erst einmal hallo an alle :) Ich bin schon ewige Zeit mitleser in diesem Forum, hatte aber nie wirklich was gepostet :)
Ich teile Yildirims Einschätzung zum AddOn total. Gab viele Szenen wo ich mir tolle Dialoge erhofft hatte und doch ziemlich enttäuscht wurde, ganz zu schweigen von manchen Bugs!
Ich kann mein Urteil leider nur spoilern ;)
ACHTUNG SPOILER! Hier klicken um einzusehen
AddOn fängt schon ziemlich..naja..unspektakulär an. Man wandert mit seiner vermeintlichen Kameradin zur Wacht und wird gleich von schwarzer Brut überrascht. Fand ich ziemlich doof, da es einfach zu plump rüberkommt als start imo. Erste enttäuschung ist, das jene Kameradin erstmal beim Ritual stirbt. Gar nicht mal, dass sie stirbt. Doch ist es 1:1 die gleiche Situation wie beim Hauptspiel. Mission mit NPC gemacht, alle sollen zum Wächter werden, einer stirbt. Ein wenig fantasielos das ganze.
Sachen die mich aber wirklich ungemein gestört und aus der Story hinausgerissen haben sind solche wie in der Silberitmine. Ich, neugierig wie ich bin, gehe natürlich vor Dialog mit Velenna und dem verw. Menschen da rein, erlebe die ganze Cutscene/Story in der Mine und muss dann später feststellen, dass ich erst dort hinein gedurft(!) hätte, nachdem man mit Velenna gesabbelt hat. Denn in dem Dialog gab es keine Option a la "Deine Schwester dient dem Architekten". Schwach gemacht..dann hätte man die Mine verriegeln sollen. Genauso konnte ich in Amaranthine eine Quest nicht lösen. Und zwar die Quest von Justice. Ich habe die Frau von dem Wächter einfach nirgends finden können in der Stadt. Liegt natürlich wahrscheinlich an meinem Unvermögen aber dennoch gab es nicht einen Hinweis darauf, wo die Frau sein könnte:)
Das Ende fing eigentlich ganz spannend an. Allerdings hatte ich mir schlimmere Sachen ausgemalt. Da die Mutter immer von dem Vater sprach, dachte ich mir natürlich: Alles Klar, das soll Morrigan sein und "die Kinder" sind mein Erzeugnis. Allerdings nur, weil mir die Brücke zwischen Architekt und Mutter zu spät in den Sinn kam. Vielleicht war dies aber auch gerade so von BioWare gewollt. :) Allerdings ist das Ende echt ein wenig...dürftig. Einfach den Dolch in die Kehle rammen und fertig? Na super.
Bei mir im Text wurde übrigens nicht erwähnt, dass ich nach Morrigan suchen werde. Obwohl ich das jeweilige Ende bei Origins ebenfalls gewählt hatte. Stattdessen sei ich "zu der rothaarigen Bardin Leliana zurückgekehrt". O_o Ich hatte aber nie was mit ihr am laufen! :D

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47

Sonntag, 21. März 2010, 21:45

Die Frau für Justice Quest befindet sich in der Kirche. Einfach am Ende in den linken Raum gehen (mit Justice in der Gruppe).

48

Montag, 22. März 2010, 10:46

Ja, super :D Sag ich doch, mein eigenes Unvermögen. Bin dann ca 20 mal an ihr vorbei gerannt ;)

K-Man

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49

Mittwoch, 24. März 2010, 11:25

Ich weiß nicht was ihr erwartet. Sowohl das Treffen mit Alistair als auch mit Oghren hat gepasst. Wenn sie übertrieben emontional gewesen wären, wäre es eher unglaubwürdig gewesen. Oghren ist der sehr gerne trinkende, rülpsende, pöbelnde, harte Zwerg, der einfach nur seine dummen Kommentare abgeben will. Soll der über einen herfallen und darüber reden, wie glücklich er ist, dass man sich wieder sieht? Das wäre nicht Oghren. Alistair ist bei mir der neue König. Der kann auch nicht vor Freude rumhüpfen.

Ich finde die Treffen waren bis jetzt absolut passend. Oder was hättet ihr erwartet?
Leben ist das, was einem passiert, wenn man gerade andere Pläne hat.


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Mittwoch, 24. März 2010, 14:46

Alistair war ein Charakter der im Hauptspiel sehr emotional war, selbst als er zum König ernannt wurde, dennoch wahrte er immer in einer höflichen Form die Distanz. Im Spiel fungiert er aber als Ersetzbarer Charakter. Er war immer jemand der seine Pflichten erfüllt, diese Bedrohung im eigenen Königreich wird aber von ihm ignoriert bzw. kaum glaubwürdig anerkannt.
Ebenso bleibt er in dem kurzen Gespräch immer förmlich, spricht mit mir nicht wie mit einem Freund und Mitstreiter gegen eine der größten Bedrohungen der letzten Dekaden, sondern als wäre ich bloß die Institution "Kommandant der Grauen Wächter". Bei einem neuen Charakter, einem neuen Wächter, da macht das Sinn und wirkt glaubhaft. Doch auch im Epilog als König hat er mit mir nicht so förmlich gesprochen.

Eine glaubhafte Reaktion auf die Geschehnisse im Hauptspiel, eine ordentliches Wiedersehen - das habe ich erwartet, auch ein König kann da mehr Emotionen zeigen.

Oghren passt da sicherlich, doch es bleibt zu Beginn beim "hallo, hier bin ich". Trotz seines Charakters hätte auch da der ein oder andere Spruch in Richtung gemeinsame Ereignisse kommen könne.



Der Import ist in meinen Augen überflüssig, offenbar werden zwar Dinge übernommen, die Reaktionen darauf sind aber einfach nicht vorhanden. Ersetze jeden dieser Charaktere, platziere das Ding 50-100 Jahre später in dieser Welt und das Spielerlebnis wäre kaum anders. BioWare hat mit ME2 gezeigt wie man einen Charakter übernimmt, wenngleich man auch dort nicht alles Potential ausgeschöpft hat, daran muss sich Awakening dann nun messen lassen, zumal es ja bekanntlich aus dem selben Haus stammt.

51

Montag, 12. April 2010, 23:28

Ich habs jetzt dreimal durch und es ist zwar gut, aber leider reicht es einfach nicht an das Hauptspiel heran, weniger Interaktionen mit den Gruppenmitgliedern und einfach weniger Atmosphäre, wie Yildrim finde ich Awakening zwar besser gemacht als die DLCx aber insgesamt, hat Dragon Age doch durch sämtliche Zusatzinhalte sein Niveau nicht halten können. Ich finde vor allem schade, dass man jetzt mit lauter neuen Charaktären zusammenkommt (bis auf Oghren), da hat man sich meiner Meinung nach unnötig Extraarbeit gemacht. Morrighan lass ich jetzt mal weg, ansonsten hätte ich gerne die alten Bekannten weitergespielt (je nach Entscheidung: z. B. Alistair, Zevron, Sten könnten auch tot bzw. nicht spielbar sein usw.)

Was ich von dem Architekten halten soll weiss ich nicht genau, einerseits interessante Idee (Evolution in der Dunklen Brut), aber auch irgendwie sehr künstlich "dunkle graue Wächter Brut"? ?(
Hat schon Spass gemacht, auch wenn ich wie gesagt bei einem Add-on eigentlcih meine Gruppe weiterspeilen will wie in Baldurs Gate 2 (throne of Bhaal)
„Die Religion ist das Opium des Volkes“
"Das Gesetz in seiner erhabenen Gleichheit verbietet Armen und Reichen, unter den Brücken zu schlafen." (Anatole France)

Der Mariannenplatz war blau, soviel Bullen waren da, und Mensch Meier mußte heulen, das war wohl das Tränengas. (Ton Steine Scherben)

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Sonntag, 27. Juni 2010, 19:11

bin auch gerade am add on zocken. das einzig negative bis jetzt das man wohl nicht in die alte welt zurück kann. zB fuer gewisse händler.

achja.. kann es sein das es kaum noch runen zu kaufen gibt bei händler? (große oder meisterliche runen) .. bei origins konnte man die so ziemlich überall kaufen aber im add on nichts.. nur novizen runen.

liegt wohl an der neuen runenherstellungsfunktion? schade

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