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21

Dienstag, 12. April 2005, 23:29

Also es ist ja klar, das entwicklungskosten etc. steigen, aber ich werde mir für 60€ Sicher kein Spiel kaufen und schon bei 50€ ist es mit eigentlich zu viel!
45 ist ok und 40€ superm, aber nicht 70€! 8o

22

Dienstag, 12. April 2005, 23:33

45€ sind für mich ok... 65€ oder mehr zahle ich nicht.

D3713F

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23

Mittwoch, 13. April 2005, 00:36

Die ersten Spiele für die XBOX haben doch auch 140 Mark gekostet. Die Preise werden aber nicht so hoch bleiben, denn spätestens mit der PS3 ist der Preiskampf wieder angesagt.
SoulRISE ist der Größte

24

Freitag, 15. April 2005, 02:17

RE: Steigende Softwarepreise: Schmerzgrenze erreicht?

Also
Ich bin der Meinung das die Preis vöölig überzogen sind.
Dann ist ja noch die frage die sich mir immer stellt,wie die jugendlichen ihr hobby finanzieren oder die Arbeitslosen??? denn ich mein wer hat jeden monat 50-60 euro für ein game übrig ??? ich nicht!!!zwar verdien ich gutes Geld aber ich seh es auch nicht ein 60 euro für ein Spiel auszugeben, was hoch gepriesen wird und dann vollkommener schrott ist... oder nach 12 std durch gezogt worden ist.(Timesplitter und Fable)
Bei den meisten Spielen wird doch nur noch auf Grafik aufgebaut weniger auf Spielspass.
Wenn man bissle weniger sich auf grafik versteift und ein bissle mehr spielspass/spieltiefe einbaut und die Spiele für 30-40 Vertickert haben alle was davon. Die entwickler müssen nicht immer was neues erfinden um ihre spiele herzustellen und die zocker freuen sich auf gute spiele die einem nicht das letzte hemd kosten.Dann könnte man sich auch mal zwei oder 3 spiele kaufen.
Aber ich seh es schon kommen bei der xbox 2 wird es genauso sein
GRAFIK POWER OHNE ENDE und keine Spieltiefe

sw1896

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25

Freitag, 29. April 2005, 07:43

Ich hab mir schon seit ewigkeiten kein game mehr für 50 oder 60 Euros gekauft, da warte ich lieber ein paar tage und hol sie mir gebraucht mit Garantie aus meinem angestammten An&Verkauf Laden oder über ebay oder in einem Forum mit Basar.

Frage mal an alle:
Muss es immer das neueste Game sofort sein, das frisch auf den Markt gekommen ist?
Mich würden derzeit auch einige aktuelle Games reizen (SC3, Cold Fear, Resi4, Band of Brothers), allerdings kann ich auch warten, bis ich sie zu einem vernünftigen Preis bekomme, wie gestern erst SC3 für 33+Porto oder das UK GTA Bundle für 22+Porto.

Wir alle hier warten ja auf Forza (ich auch) aber ich werde dafür bestimmt keine 60 (~ 120DM) ausgeben. Im Bundle mit Lenkrad solls etwa 140 kosten, da denk ich immer noch drüber nach, ob mir das Lenkrad wirklich 80-100 Euro wert ist oder ob es nicht billigere Alternativen gibt, die sich in einem vernünftigen Preisrahmen halten.

26

Freitag, 29. April 2005, 10:29

RE: Steigende Softwarepreise: Schmerzgrenze erreicht?

Zitat

Original von Matthias Brems
Denken wir einmal zurück an die Anfangsgeschichte unserer geliebten Xbox. Spielepreise von bis zu 69,- Euro waren keine Seltenheit und leerten die Geldbörsen der noch wenigen XBox-Zocker. Mittlerweile haben sich die Preise auf 50-60 Euro eingependelt und der Markt erlebte einen Absatzzuwachs. Nun rückt die nächste Konsolengeneration immer näher, folglich sind neue Preisgerüchte entfacht. Wieder wird von cirka Euro 70,- (zu Erinnerung: ca. DM 140.-) gesprochen, die für kommende Top Titel bezahlt werden sollen. Weniger gute Spiele sollen dann angeblich auch weniger kosten. Der Grund für die Preiserhöhungen sollen schlicht und ergreifend wieder einmal steigende Entwicklungskosten sein.

Das Problem der zu hohen Softwarepreise scheint aber nicht nur die Spielergemeinde zu beunruhigen. Cliff Bleszinski von Epic Games meldete sich diesbezüglich auf seiner Website zu Wort. Seiner Meinung nach sind die Preise für Video- und Computerspiele ebenfalls viel zu hoch. Selbst 50 Dollar stellen für ihn eine zu große Schwelle dar, die viele potentielle Käufer abschreckt. Ein Preis um 20 Dollar wäre seiner Meinung nach sehr viel attraktiver. Die Spiele-Entwickler sollten sich in Zukunft mehr darauf konzentrieren, Wege zu finden, die Gruppe der Käufer zu vergrößern und die Spiele einstiegsfreundlicher zu machen. Dadurch könnte man insgesamt mehr Exemplare absetzen und die Preise senken.

Wir sind ebenfalls der Meinung, dass durch eine Senkung des Preises auf lange Sicht hin wesentlich mehr Software verkauft werden würde, denn wer würde sich eine billige Raubkopie aus dem Netz saugen, wenn es das Originalspiel mit Booklet etc. für unter 20 Euro geben würde. Eine Möglichkeit, stufenweise dorthin zu gelangen, wäre z.B. wenn Hersteller vorerst nur einige ihrer Titel günstiger anbieten würden. Damit meinen wir natürlich keine B-Titel, sondern Vollpreisprodukte.

Was sagt ihr??? Wenn ein Spiel anstatt 50.- oder 70.- nur 20.- Euro kosten würde.... würdet ihr mehr Spiele kaufen???


na sicher würde ich für 20 € je spiel mehr kaufen...aber...

...20 € für ein neues spiel ???????....wie soll das denn gehen.

gehen wir mal von 55,00 € für ein neues spiel derzeit (xbox [zum releas eines neuen spiel's sind diese preise grad wieder sehr aktuell])) aus.

als beispiel nehm ich jetzt mal fable. das hat sich glaub ich 1 millionen mal verkauft. jetzt rechnen wir den preis mal auf 20 € startpreis runter. das heißt...es müssten anstatt 1mio zum preis von 55,00 €...2,75mio!!! einheiten zum preis von 20,00 € des spiels verkauft werden um dieselben einnahmen zu haben wie bei 1mio. wenn das der fall wäre...hätte man immer nochnicht aber auch nur 1,00 € mehr verdient.

es würden schlicht und einfach nicht 2,75mio leute zum spiel greifen.

ich halte einen preis von konstant 39,00 € fur ein neues spiel für angemessen.
______________________________________________________________
SEGA for President

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »teamandromeda« (29. April 2005, 11:41)


Siedler

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27

Freitag, 29. April 2005, 10:58

RE: Steigende Softwarepreise: Schmerzgrenze erreicht?

du hast volkommen recht andromeda! nur wegen der tieferen preisen werden doch nicht glich soviele Spiele mehr verkauft! für ein klasse Spiel bin ich acuh bereit den aktuellen Preis zu zahlen! Klar wenn es billiger wäre, umso besser, aber man muss auch sehen das Entwicklerstudios, die etwa 4 Jahre (extrem Fall) an einem Titel arbeiten, und in der Zeit keine Einnahmen machen, daher müssen sie ja schlussendlich auch was verdienen!!

Und wenn ihr ganz simpel mal den Stundenlohn ausrechnet die Ihr diesen Entwickler mit diesen 5o Euros zahlt und den dann mit dem Stunden Lohn vergleicht, die ihr für euer Arbeit verlangt, müsst ihr feststellen, das die Spiele gar nicht so teuer sind!!

zBsp. in der schweiz! Ich zahle lso 90 SFr. für Fable an dem vielleciht 60 Personen 4 Jahre gearbeitet haben!!

Gleichviel zahle ich nur schon für die Montage eines neuen Waschtisches, wenn die ca. eine Stunde dauern würde! Preis natürlich ohne Waschtisch! Nur die die Kosten für die arbeit, eines gelernten Monteurs in einer Stunde!!

Siehts mal aus dieser sicht, ich hoffe jemand versteht worauf ich hinaus will!

28

Freitag, 29. April 2005, 11:17

RE: Steigende Softwarepreise: Schmerzgrenze erreicht?

Zitat

Original von Siedler
du hast volkommen recht andromeda! nur wegen der tieferen preisen werden doch nicht glich soviele Spiele mehr verkauft! für ein klasse Spiel bin ich acuh bereit den aktuellen Preis zu zahlen! Klar wenn es billiger wäre, umso besser, aber man muss auch sehen das Entwicklerstudios, die etwa 4 Jahre (extrem Fall) an einem Titel arbeiten, und in der Zeit keine Einnahmen machen, daher müssen sie ja schlussendlich auch was verdienen!!

Und wenn ihr ganz simpel mal den Stundenlohn ausrechnet die Ihr diesen Entwickler mit diesen 5o Euros zahlt und den dann mit dem Stunden Lohn vergleicht, die ihr für euer Arbeit verlangt, müsst ihr feststellen, das die Spiele gar nicht so teuer sind!!

zBsp. in der schweiz! Ich zahle lso 90 SFr. für Fable an dem vielleciht 60 Personen 4 Jahre gearbeitet haben!!

Gleichviel zahle ich nur schon für die Montage eines neuen Waschtisches, wenn die ca. eine Stunde dauern würde! Preis natürlich ohne Waschtisch! Nur die die Kosten für die arbeit, eines gelernten Monteurs in einer Stunde!!

Siehts mal aus dieser sicht, ich hoffe jemand versteht worauf ich hinaus will!


...na aber sicher.

btw...das problem der raubkopierer wäre auch bei niedrigen verkaufspreisen nicht aus der welt geschafft. wurde ja weiter oben schon angesprochen.
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SEGA for President

Siedler

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29

Freitag, 29. April 2005, 11:19

RE: Steigende Softwarepreise: Schmerzgrenze erreicht?

stimmt genau!

master jens

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30

Samstag, 7. Mai 2005, 20:42

also 20e ist schon fast zu wenig immerhin kostet eine neue DvD schon 19€
Reden ist Silber, schreien ist Gold...

31

Samstag, 7. Mai 2005, 21:07

mh 19€ kosten aber die spec editionen Limited ed oder digipacs.

im durchschnitt würd ich ehr sagen 14.99, viele von den älteren hollywood filme gibts schon für 7.50 etc

master jens

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32

Samstag, 7. Mai 2005, 23:03

Zitat

Original von kasei
mh 19€ kosten aber die spec editionen Limited ed oder digipacs.

im durchschnitt würd ich ehr sagen 14.99, viele von den älteren hollywood filme gibts schon für 7.50 etc


schon aber wenn ne matrix 3 DVD 20 € schon teuer. aber der film war cool
Reden ist Silber, schreien ist Gold...

33

Freitag, 13. Mai 2005, 11:38

Mein persönliche Meinung zu diesem Thema ist, dass ich denke, dass Entwickler wirklich großartiger Spiele auch 50 oder 60 € verdient haben. Für gute Leistung denke ich, kann auch mal tiefer in die Tasche greifen. Und wenn es dann Spiele wie ein Morrwind IV geben wird wo ich dann über 80 Stunden sitze bei der Grafik dann gebe ich gern 60 € aus. Anders würde ich bei Spielen, die mich mäßig interressieren warten bis zu E-Bay wandern. Es gibt für mich im Jahr 4 oder 5 absolute Knaller Games, die sind ihr Geld wert, die anderen lass ich links liegen oder warte auf E-Bay. Außerdem kann ich wg. der Arbeit auch nicht so oft vor der Kiste sitzen.
Hin zu kommt, dass Videospiele deshaln so teuer sind, weil man dadurch wie allgemein bekannt Lizenzgebühren eine MS abtreten muss. D.h, durch die Spiele holt sich MS die Kosten für die x-Box und die XBox 360 wieder rein.
Oder wie soll es sich MS sonst erlauben so eine Hardware wie die der XBox 360, für wahrscheinlich max. 400 € anbieten zu können. Das darf ja immer nicht vergessen, dass allein der Grafikchip weit über 700 € kosten würde, un dazu rund 2. Generationen weiter ist wie eine GeForec6800 Ultra bzw. eine Radeon 850XT. Ich sage nur 48 Pipelines (GeForce6800 un Radeon 850XT "nur" 16 Pipelines) und die komplett frei programierbaren Shader.
Meine absolut Schmerzgrenze lliegt bei 65 €, ab da würde ich dann nur einige ganz wenige Games kaufen. Wird aber wohl so kommen, weil MS sonst bei der Hardware nur noch Verluste machen würde.

Aber egal wie ist jetz der Preis ist, Spiele zu brennen finde ich Betrug den en Entwicklern und deren Arbeit. Und oft brennt man nicht aus Not, sondern nur aus Gier oder aus Geizheit. Sicherlich gibt es Leute die Arbeitslos sind oder Schüler...aber die meisten Kopierer sind ja nicht so arm. Für ein gutes Game kann ich gern mehrer Kinobesuche oder sontwas verzichten.

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