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Na ihr Ich bin letztens auf eine interessante Seite gestoßen, als ich mal im Netz nach Extremsport recherchiert habe. http://www.trainingsworld.com/sportarten…st-1277915.html . In diesem Artikel geht es um die Besteigung des Mount Everest. Dieses Erlebnis beschreibt ein Bergsteiger, der den Berg bezwungen hat. Er schreibt, dass er sogar auf dem Abschnitt, die sogenannte "Todeszone" war. Diese Zone stellt das letzte Stück bis zum Gipfel dar und heißt so, weil dort viele sterben. Trotzdem wagen sich immer mehr Bergsteigbegeisterte dieses Risiko in Kauf zunehmen. Im Frühjahr 2006 und 2007 kamen 1055 Bergsteiger wohlbehalten am Gipfel an. Jedoch starben auch 19 Bergsteiger. Er beschreibt den Aufstieg als endlos lang, wo dann irgendwann die Phase kommt, wo die geistige Leistungsfähigkeit versagt und man somit nicht mehr genau darauf achtet, was um einen passiert. Viele sterben durch herunterfallende Eisstücke. Ebenso kommt der niedrige Luftdruck hinzu, der den AUfstieg nochmals erschwert. Sobald man dann in so einer Höhe einen kleinen Fehler macht, kann das katastrophale Folgen haben. Die wohl bekannteste Krankheit die man in solch einer Höhenlage bekommen kann, nennt sich Höhenkrankheit. Diese führt zu Unbehagen und Irritation. Dadurch verleirt man leicht die Orientierung und setzt seinen Fuß oder Eispickel an die falsche stelle und rutscht ab. Also ich würde mir sowas nciht wagen. Dafür bin ich zu ängstlich und zu tollpatschig. Hat von euch jemand schonmal sowas Verrücktes gemacht?