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Sonntag, 20. Januar 2013, 16:36

Survival MMO´s

Ich wunder mich nach den Erfolgen von DayZ, und der eigentlichen Melkkuh WarZ, dass es noch keine richtig guten Survivalmmos gibt, man könnte z.B The Last of Us nehmen als Basis und Microtransactions für Klamotten wie Hosen Schuhe Shirts usw.... ausser für Waffen versteht sich.

- Bis Level 60
- Handwerksystem
- Riesige Welt
- Eine von Spielern gesteuerte Wirtschaft
-Waffen wie z.B Messer zumn selber Bauen, aus findbaren Materialien.
- Schusswaffen sind zwar nicht selten aber Patronen
- Kronkorken als Zahlungsmittel
-Tausende Mödlichkeiten seinen Charackter zu erstellen
- Thridperson, schießen wie in Iam Alive in Eg Perspektive
- Waffenmodelle wie in ZombiU, wo man gerne beim Nachladen zuschaut :thumbsup:
- Clan feature
- Verstecke die man sich Bauen kann, um gefundenes zu Horten
- Man muss Essen und Trinken um zu Überleben
- Die Welt spielt nach einem Kometeneinschlag etwa.
- 2-3 große Hauptstädte
- Begehbare Häuser, auch Häuser mit Kletterpassagen.
- Detailreiche Häuse und Gegenden (man kann alles Aufheben, umschiessen, schieben etc.
- Keine leeren lieblosen Häuser wie in DayZ etc, sondern wie in Resident Evil z.B.
- Transportmöglichkeiten wie Fahrräder und Autos etc. Die man teilweise zusammebflicken muss.
- Tiere als Begleiter oder Bewacher für Verstecke
- Wildtiere die Spieler Angreifen um zu Überleben.
- Tag und Nachtwechsel
- Wetterzonen wie Winter oder Sonne
- Nahkampfsystem wie Krav Maga dass man skillen kann, z.B beim entwaffen.
- Stichwaffen kampf
- Charackterentwicklung, Schießen, Kämpfen, Überleben etc.
- Waffen sind am Körper sichtbar, oder können Versteckt werden (Mäntel, Rucksäcke) brauchen aber länger zum ziehen (komplett animiert)
- Waffen frei am Körper platzierbar.
usw usw


Das wäre mein Traumspiel.

Aufgrund der knappen Munition, erübrigt sich das Spieler gekille a la WarZ, da man wie in Iam Alive teilweise nur 1 Patrone hat, und diese Manuell ins Magazin tun muss, volle Magazine sind sehr selten.
Dass Spiel wird neben den Kosten fürs Grundspiel Microtransactions haben, z.B seltene Klamotten, Begleittiere, Autos etc, keine Spielentscheidenen Dinge.

Was sagt Ihr dazu?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Doberman.Wtal« (20. Januar 2013, 16:29)


D4rkSide

unregistriert

2

Montag, 21. Januar 2013, 22:28

Also ich würds allein wegen dem Frustfaktor nicht spielen.
Die Idee ist sehr gut,aber ich hätt da keinen Spaß dran glaub ich.
Stell dir mal vor du hast einen Charakter auf max. Level gebracht und sehr gute Ausrüstung und dann vllt. sogar mehrere hundert Spielstunden.
Und dann stirbste und alles was du dir erarbeitet hast ist pfutsch.

Denke da ist die Zielgruppe an "Hardcore-Gamern" einfach zu gering und damit vllt. nicht gewinnbringend genug für viele Entwickler.

3

Dienstag, 22. Januar 2013, 18:01

Max level und Skills wirst Du nicht verlieren, man kann 8 Gegenstände aus dem Inventar Markieren (Kleidung bleibt erhalten) , die man nach dem Ableben wieder und wieder im Inventar hat, dass kann man natürlich immer ändern.

Du kannst auch andere Gegenstände in Kisten sichern, sofern Du nicht vorher stirbst.

Also solche Nachteile wie in WarZ würde ich sogenommen abschwächen.

  • »HoneyBadger« wurde gesperrt

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4

Dienstag, 22. Januar 2013, 18:24

Wieso Level 60?

D4rkSide

unregistriert

5

Dienstag, 22. Januar 2013, 19:28

Max level und Skills wirst Du nicht verlieren, man kann 8 Gegenstände aus dem Inventar Markieren (Kleidung bleibt erhalten) , die man nach dem Ableben wieder und wieder im Inventar hat, dass kann man natürlich immer ändern.

Du kannst auch andere Gegenstände in Kisten sichern, sofern Du nicht vorher stirbst.

Also solche Nachteile wie in WarZ würde ich sogenommen abschwächen.
Ok,ist genehmigt. ;) Damit könnt ich dann auch leben. :)

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