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Zitat von »DerMatze86«

Ja in der Regel so um die 10/15 Minuten. Ich hatte aber auch schon den Fall, dass ein Freund gar nichts bekommen hat, bei der Ghost-recon Seite aber als "eingeladen" markiert wurde. Ich konnte dann keine weitere Einladung schicken.

Ohne dass Du ihn eingeladen hast? Dann hat er sich selbst für die Beta Registriert.

hat jemand bock auf ein bissl zusammen im trupp die welt erkunden?

gamertag: waldipwns

freu mich!

@DaRko & DerMatze86





Heißt, sofern sich jemand selbst für die Beta angemeldet hat, kann dieser keine Einladung mehr von einem Freund erhalten? Keine Einladung die ich versendet habe, kam (in Form einer E-Mail) an.



Nach knapp 3 Std. Spielzeit: Macht bisher Spaß.

Nach 2 Stunden Spielzeit hat es mich nicht gepackt.
Diese Serie geht nahtlos an mir vorbei. Weder die Teile davor noch der neuste Ableger besitzen für mich genug Motivation es zum Release zu kaufen. Vielleicht irgendwann mal.

Danke nochmal für die Einladung

Zitat von »Optimus_Prime«

Heißt, sofern sich jemand selbst für die Beta angemeldet hat, kann dieser keine Einladung mehr von einem Freund erhalten? Keine Einladung die ich versendet habe, kam (in Form einer E-Mail) an.

Nicht ganz. Es gab auch Leute, die sich für die Beta registriert haben, dann aber nicht ausgewählt wurden. Diese konnten dann von anderen Spielern eingeladen werden.
Sobald ein Spieler entweder von Ubisoft oder von einem anderen Spieler zur Beta eingeladen wurden, kann man diesen nicht mehr einladen und in der Freundesliste steht bei diesen Spielern dann "bereits eingeladen". Ein erneutes Einladen ist dann nicht möglich, was absolut Sinn macht und sogar zeigt, dass Ubisoft mitgedacht hat. Leider muss das System dann auch funktionieren, was es nicht immer hat.

Dass die ein oder andere Einladung nicht ankam, (Ich hatte diesen Fall auch einmal) lag wohl daran, dass die Server sehr überlastet waren. Ich hab eine Freundin zur Beta einladen wollen und es hat über ne Stunde gedauert, bis ich auf die Seite gelangt bin, wo man die Einladungen verschicken konnte. Die Einladung ging raus, der Account wurde mit dem Status "bereits eingeladen" versehen, die Einladung kam aber nie an. Auch in der Accountverwaltung des Ubisoft-Clubs, wo man die Beta-Keys abrufen kann, war kein Key hinterlegt.
Was macht man dann, wenn jemand für eine neue Einladung gesperrt wurde, die erste Einladung aber nicht kommt?

Wir haben es dann doch hinbekommen. Das Spiel machte zunächst Spaß, dafür, dass es ne Beta war, hielten sich die Bugs echt in grenzen, die Spielwelt ist riesig (in der Vollversion ungefähr 2,5mal so groß wie GTA5) und die Grafik/Optik ist absolut in Ordnung.
Was mir eher sorgen macht, ist die Abwechslung. Die paar Missionen und Nebenmissionen die man machen durfte, liefen alle sehr ähnlich ab. Im Prinzip ging es jedes mal darum ein Areal mit mal mehr, mal weniger Gegnern zu infiltrieren und dort dann etwas zu erledigen. Ob man das wie Sam Fisher oder wie Rambo macht, bleib einem selbst überlassen.
Das ist mittlerweile typisch Ubisoft. So läuft das in AC seit Jahren und in The Division war es auch so.
Außerdem war das Storytelling und die Inszenierung wie bei Division, sehr spartanisch. Wenig Dialoge, wenig Cutscenes. Immerhin war der Protagonist kein Taubstummer wie bei Division und sobald man Solo mit einem 4-Mann Squad unterwegs war, haben die sich auch während der Fahrt unterhalten.

Kann ich mir das quasi wie eine Art Division ohne RPG Elemente vorstellen?

Ich finde man kann es sehr gut mit Mercenaries 2 vergleichen, welches immerhin mit einem 2-Spieler-Koop richtig Spaß gemacht hat.

Bei Wildlands hat man mit bis zu 4 Spielern definitiv Spaß, allerdings steht und fällt für mich das ganze Spiel mit der Missionsabwechslung. Wie Matze schon gesagt hat, wenn es hauptsächlich darum geht, Bereiche von Gegnern zu säubern, dann wird das Spiel sehr schnell langweilig werden.

Lief verblüffend stabil das Ganze.
im Koop mega interessant, grade wenn man wirklich taktisch mit Absprache und möglichst unbemerkt vorgeht.
Karte find ich mal extrem beeindruckend was größe und weitsicht angeht und dass dann noch 20 mal drauf... da geht schon was.

Die KI-Ghosts waren schon mal deutlich intelligenter was die bewegungen anging.
Generell kam mir am Anfang im Solo Modus die Erklärung deutlich zu kurz wie man mit dem Team umgehen soll/kann.

Ansonsten kann ich mich nur anschließen, die große Frage wird die abwechslung sein. Inlusive aller nebenquests und Missionen und Sammelzeug hat mich der Sektor sicherlich 6+ Stunden gekostet. Alles gut, kein relevantes Gefühl von Langeweile und Wiederholung bislang. Veteranen Schwierigkeit sorgte für angenehmes vorrankommen mit ein paar mal Neustarten müssen. Find ich okay angesichts zwei weiterer Schwierigkeitsgrade die da noch drüber sind.
Wenn die anderen 20 Provinzen aber genau das selbe schema werden, nur mit n bissel Storyerklärung... könnts mega öde werden.

Bin gespannt.

Ich hab es alleine auf Ghost gespielt und das war wirklich Herausfordernd .

...erinnert irgendwie massiv an far cry...aber das muss ja nicht schlecht sein

Ein "The Division" ist es eher nicht. Das merkt man schon daran, dass die Gegner bei einem gezielten Treffer umfallen.

Ich hab mit Optimus im Coop die 6 "Hauptmissionen" und ein paar Nebenmissionen gespielt.
Wir hatten echt Spaß. Gemeinsam die Gebiete zu "säubern" bzw. die Missionszeile nahezu lautlos zu lösen war für uns ne tolle Motivation.
Hat zwar nicht immer funktioniert und wir haben dann den Dampfhammer ausgepackt, aber wir wurden ein paar Stunden sehr gut unterhalten.

Interessant fand ich die Missionen bei denen man einen Konvoi überfallen, stoppen und entführen muss ohne das Zielfahrzeug zu zerstören.
Bewacher abdrängen und in einen Unfall zwingen, am Zielfahrzeug Fahrer und Beifahrer ausschalten.
Ein Ghost fährt, der andere hängt aus dem Fenster des Fahrzeugs raus und schießt. Macht echt Spaß.

Grundsätzlich sind die Missionen schon "ähnlich". Inwieweit sich dies hier auf die Langzeitmotivation auswirkt, wird sich zeigen.
Trotzdem könnte es abwechslungsreicher werden als The Divison. Dafür sollte die riesige Karte sorgen. Auch die versch. Varianten eine Mission erfolgreich zu beenden sollte motivieren.

/edit:
Für zusätzliche Motivation könnten auch die Waffenanpassungen sorgen. So muss man erst bestimmte (Neben-)Missionen erfüllen um an bessere Waffen zu gelangen.
Um besseres Zubehör für Drohne, Waffen etc. zu erhalten, muss man bestimmte "Ressourcen" sammeln und sich Fertigkeitspunkte verdienen.
Damit kann man dann der Drohne bessere Akkus oder stärkere Antennen spendieren.
Für seine Waffen gibt's bessere Zieloptiken, Griffstücke, Schalldämpfer......

Grafisch gibt's nicht viel zu meckern. Hier und da ein wenig Kantenflimmern und ein paar Texturfehler bzw. nachladende Texturen. Bei schnellen Fahrten mit Auto oder Boot bzw. bei Heliflügen macht sich Tearing bemerkbar. Dies ist aber noch zu verschmerzen. Ansonten sieht's recht hübsch aus und läuft flüssig. Der Sound ist ebenfalls passend und wie Inso schon sagte, lief die Beta - auch im Coop - erstaunlich stabil.

Kritik gibt's aber auch.
Die Gegner KI ist grenzwertig. Wenn 10 m neben mir ein Kamerad mit Kopfschuss umfällt, würde ich in Deckung gehen.....
Die KI scheint schlecht zu sehen und schlecht zu hören...Das taktische Vorgehen - sofern man davon sprechen kann - lässt auch zu Wünschen übrig.
Selbst die Unidad Soldaten scheinen noch in der zweiten Woche ihrer Grundausbildung zu sein....
Das geht deutlich besser!

Zweiter heftiger Minuspunkt: die Fahrzeug- und Helisteuerung.
Die Fahrzeugphysik ist schwach und die Steuerung mehr als schwammig. Versehentliche Unfälle sind kaum vermeidbar.
Das links/rechts Lenken ist mehr ein Wackeln und Zucken. Sauber fahren geht anders.

Ähnlich beim Heli. So richtig "ruhig" und sauber fliegen geht nicht.
Auch hier sollte das Nicken und Rollen noch mal überarbeitet werden. Man wackelt mit dem Ding in der Luft rum.
Ein Bodenziel im Sinkflug ansteuern und dann scharf abdrehen ist unmöglich.
Dafür, dass das Spiel intensiv auf die Verwendung von Fahrzeugen (ALLER Art) setzt, muss das besser werden.

Der Release steht kurz vor der Tür, daher bin ich sehr gespannt ob da noch was an der Steuerung bzw. Physik passiert.
Auch bei der KI-Intelligenz hab ich da so meine Zweifel.
Aber für was gibt's Patchs......

Ob ich es direkt zum RL kaufe? Gute Frage. Ich überlege noch.

Zitat von »Andex«

ha, immer dieselben aufträge nach gleichem oder ähnlichem schema klingt für mich dann erstmal nicht nach day1 kauf

Die Frage ist, wie sehen grundsätzlich die Missionen bei einem Militär-Taktik-Shooter aus?

Diese haben wir in Wildlands schon gespielt:

- Rettungsheli für die Rebellen kapern
- Versorgungskonvoi überfallen
- Leutnant lebend gefangen nehmen und verhören
- Fahrzeug eines Anführers stehlen um die Navi-Daten auslsen zu können
- Funktürme ausschalten
- Geiseln befreien
- Bürger vor der Hinrichtung des Kartells retten
- Informationen aus Vorposten und Lagern beschaffen
- Satelitenübertragung einspeisen und dafür sorgen, dass die Übertragung zu ende läuft (Beschützen eines Objektes vor der Zerstörung)

Welche könnte es noch geben?
Welche muss es geben, damit das Spiel nicht langweilig wird?

Meine Fragen waren auch an die Allgemeinheit gerichtet.

Die Nebenmissionen, bei denen man "Ressourcen" sammeln kann, kommen immer wieder und sind auch immer an der gleichen Stelle.
Wobei jede Mission in einer anderen "Region" spielt.

Die Nebenmissionen, bei denen man direkt komplette Waffen, Waffenteile oder Fertigkeitspunkte erhält, kann man nur ein mal spielen.
Auch diese finden an unterschiedlichen Orten statt.

Die Hauptmissionen sind bei erfolgreichem Abschluss ebenfalls verschwunden und sind an unterschiedlichen Orten zu finden.

Zitat von »Manu360«

Die Gegner KI ist grenzwertig. Wenn 10 m neben mir ein Kamerad mit Kopfschuss umfällt, würde ich in Deckung gehen.....

Hatte ich in der Art in der allerersten Mission auf dem Hügel. Wo der eine Typ auf dem Betonklotz saß und der andere ein wenig am Kicken war.
Er kickt da lustig vor sich hin, guckt zu seinem kumpel,
dreht ne runde, guckt zu seinem Kumpel (ich hinter den Betonklotz geschlichen),
dreht noch ne kickende runde -> Kumpel spurlos weg, nur noch die knarre liegt auf dem klotz
Und er kickt noch ne runde.

Zitat von »Manu360«

Grafisch gibt's nicht viel zu meckern. Hier und da ein wenig Kantenflimmern und ein paar Texturfehler bzw. nachladende Texturen.

Naja grade wenn man mit Auto oder Heli zügig unterwegs ist, gibts auch schon kernig sichtbares Tearing... aber seis drum.

Zitat von »INSOMNIAC84«

Naja grade wenn man mit Auto oder Heli zügig unterwegs ist, gibts auch schon kernig sichtbares Tearing... aber seis drum.

Stimmt. Wollt ich noch schreiben und hab's vergessen.
Ich hab meinen Text mal noch schnell editiert......

Die Gebiete sind ja vom Schwerigkeitsgrad unterschiedlich . In der Beta war es ja der leichteste. Auf Ghost schon knackig in den späteren Missionen. Auf Ghost waren die NPC schon alarmiert wenn plötzlich drei Kameraden auf ihren Platz fehlten. Wenn der Helikopter kommt kann man die Mission nur abbrechen der gibt nicht auf und sucht echt Minuten lang nach euch.

Zitat von »Manu360«

Die Frage ist, wie sehen grundsätzlich die Missionen bei einem Militär-Taktik-Shooter aus?

Diese haben wir in Wildlands schon gespielt:

- Rettungsheli für die Rebellen kapern
- Versorgungskonvoi überfallen
- Leutnant lebend gefangen nehmen und verhören
- Fahrzeug eines Anführers stehlen um die Navi-Daten auslsen zu können
- Funktürme ausschalten
- Geiseln befreien
- Bürger vor der Hinrichtung des Kartells retten
- Informationen aus Vorposten und Lagern beschaffen
- Satelitenübertragung einspeisen und dafür sorgen, dass die Übertragung zu ende läuft (Beschützen eines Objektes vor der Zerstörung)

Das Grundproblem, was in meinen Augen seit einigen Jahren, ein Grundproblem von Ubisoft ist: Alle Schauplätze sind wie "Nester". Wir haben eine große offene Welt und unzählige "Nester" gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt und vollgestopft mit Wachen.
Die Aufträge lauten dann: Fahr zu Nest A und kapere einen Heli für die Rebellen oder fahr zu Nest B und verhöre die oder die Person. Am Ende artet es in einer großen Reise zwischen den einzelnen Standorten aus. Die Standorte sehen von außen alle gleich aus. Eben eine Anzahl von Gebäuden, in denen Wachen hausen.

Wie gesagt, das war nur die Beta, wie das am Ende im Spiel aussieht, bleibt abzuwarten, aber der erste Eindruck deutet genau darauf hin. Wir müssen mal wieder unzählige Standorte abgrasen und irgendwas erledigen oder einsammeln. Und selbst wenn es bei sagen wir 150 Nestern auch 150 unterschiedliche Aufgaben gäbe, wäre es eintönig.