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ltl.vamp

strigoi vii inventarium

Beiträge: 37 106

Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:

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2 241

Sonntag, 4. Oktober 2009, 17:49

Trotzdem wären mir Lightguns lieber, als echte Waffen mit echter Munition. ;)
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2 242

Montag, 5. Oktober 2009, 15:38

Noch nie mit Lightgun gezockt? ;)
Nö, aber man wird selbst so nicht richtig zielen lernen können, als wenn man im Schütenverein ist oder mit Airguns in seine Frezeot zielen übt.


Also ich hatte in meiner Zeit beim Bund das zweifelhafte Vergnügen, von verschiedenen Pistolen bis hin zur Panzerfaust alles mal schießen zu dürfen und muss sagen: Mit ner Airgun lernst du nen Dreck...

Tatsache ist aber auch: Wenn ich innem Klassenzimmer bin, wie gut muss ich auf diese Entfernung zielen können? Um in die Menge zu halten braucht es keine ruhige Hand...

Und nebenbei: Killerspiel ist genauso ein Medienbegriff wie Raubkopie (Steht nicht umsonst im Titel in Anführungszeichen). Fangt damit gar nicht erst an. Dafür sollten wir hier doch etwas zu weit in der Materie stehen.
Irgendwann werde finde ich einen Moderator und dann schreibe ich nur noch in hau ich ihn blau.

2 243

Montag, 5. Oktober 2009, 18:35

Studie belegt: Deutschland ist Gamer-Land

Zitat

In Deutschland wird das Medium Games in allen Bevölkerungsschichten immer beliebter. 65 Prozent aller Bundesbürger mit Internetzugang vertreiben sich mittlerweile ihre Freizeit mit Computer- und Videospielen, belegt die deutsche Ausgabe der "Gamer's Today"-Studie. Die Studie, durchgeführt von TNS Nipon Technology, befragt alljährlich 13.000 Bürger in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland auf dem vorletzten Platz. Nur die Franzosen spielen prozentual gesehen weniger (63 Prozent). Mit 83 Prozent in den USA und 73 Prozent in Großbritannien werden in diesen Ländern deutlich mehr Games konsumiert.

Besonders aus dem Alltag der Kinder und Jugendlichen sind Computerspiele nicht mehr wegzudenken. 96 Prozent der acht- bis zwölfjährigen Jungen nutzen Games. Durchschnittlich fünf Stunden pro Woche verbringen sie vor dem Monitor. Bei den 13- bis 19-jährigen Jungen sind es schon zehn Stunden wöchentlich. Überraschend hoch fällt auch der Anteil der jungen Spielerinnen aus. 92 Prozent aller Mädchen zwischen acht und zwölf spielen, unter den 13- bis 19-jährigen Mädchen sind es noch immer 84 Prozent. Beliebteste Plattform ist weiterhin der PC. Mit dem Alter nimmt die Spielebegeisterung jedoch ab. Unter den 35- bis 49-Jährigen spielen noch 60 Prozent, bei den Über-50-jährigen sind es noch 39 Prozent.

Viele Gamesfans müssen laut der Studie auf ihr Geld achten. Tendenziell sind Konsolenspieler spendabler als ihre Kollegen am PC. 70 Prozent der Videospieler finanzieren ihr Hobby selbst – die restlichen 30 Prozent sind zum Großteil junge Gamer, die sich ihren Spielenachschub von Eltern und Verwandten schenken lassen. Vier Prozent der befragten Konsolenspieler gaben indes zu, Games aus illegalen Quellen zu beziehen. Im Internationalen Vergleich liegt Deutschland auf einem Niveau mit Großbritannien, wo ebenfalls rund vier Prozent dasselbe sagten. Die Niederlande sind der traurige Spitzenreiter: Zehn Prozent der Gamer besorgen sich ihre Spiele auf illegalem Weg. Unter den PC-Spielern investieren 65 Prozent der Gamer eigenes Geld in Spiele.


Quelle: http://www.maniac.de/content/studie-bele…-ist-gamer-land


Gamer an die Macht! Jetzt könnte ich eine Website posten, aber ich darf es nicht da es Werbung wäre! ;(

2 244

Montag, 5. Oktober 2009, 20:11

Was den für eine Website, das würde mich jetzt sehr interessieren. Nur so aus informellen Gründen ;) :D


2 245

Montag, 5. Oktober 2009, 21:12

PN ;)

2 246

Dienstag, 6. Oktober 2009, 09:50

RE: Studie belegt: Deutschland ist Gamer-Land

Zitat

In Deutschland wird das Medium Games in allen Bevölkerungsschichten immer beliebter. 65 Prozent aller Bundesbürger mit Internetzugang vertreiben sich mittlerweile ihre Freizeit mit Computer- und Videospielen, belegt die deutsche Ausgabe der "Gamer's Today"-Studie. Die Studie, durchgeführt von TNS Nipon Technology, befragt alljährlich 13.000 Bürger in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland auf dem vorletzten Platz. Nur die Franzosen spielen prozentual gesehen weniger (63 Prozent). Mit 83 Prozent in den USA und 73 Prozent in Großbritannien werden in diesen Ländern deutlich mehr Games konsumiert.

Besonders aus dem Alltag der Kinder und Jugendlichen sind Computerspiele nicht mehr wegzudenken. 96 Prozent der acht- bis zwölfjährigen Jungen nutzen Games. Durchschnittlich fünf Stunden pro Woche verbringen sie vor dem Monitor. Bei den 13- bis 19-jährigen Jungen sind es schon zehn Stunden wöchentlich. Überraschend hoch fällt auch der Anteil der jungen Spielerinnen aus. 92 Prozent aller Mädchen zwischen acht und zwölf spielen, unter den 13- bis 19-jährigen Mädchen sind es noch immer 84 Prozent. Beliebteste Plattform ist weiterhin der PC. Mit dem Alter nimmt die Spielebegeisterung jedoch ab. Unter den 35- bis 49-Jährigen spielen noch 60 Prozent, bei den Über-50-jährigen sind es noch 39 Prozent.

Viele Gamesfans müssen laut der Studie auf ihr Geld achten. Tendenziell sind Konsolenspieler spendabler als ihre Kollegen am PC. 70 Prozent der Videospieler finanzieren ihr Hobby selbst – die restlichen 30 Prozent sind zum Großteil junge Gamer, die sich ihren Spielenachschub von Eltern und Verwandten schenken lassen. Vier Prozent der befragten Konsolenspieler gaben indes zu, Games aus illegalen Quellen zu beziehen. Im Internationalen Vergleich liegt Deutschland auf einem Niveau mit Großbritannien, wo ebenfalls rund vier Prozent dasselbe sagten. Die Niederlande sind der traurige Spitzenreiter: Zehn Prozent der Gamer besorgen sich ihre Spiele auf illegalem Weg. Unter den PC-Spielern investieren 65 Prozent der Gamer eigenes Geld in Spiele.


Quelle: http://www.maniac.de/content/studie-bele…-ist-gamer-land


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Wir haben milerweile übrigens auch UK überholt als der größte Absatzmarkt für die Videospielindustrie in Europa.
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2 247

Dienstag, 6. Oktober 2009, 12:09

War das nicht ein Rechenfehler?

2 248

Dienstag, 6. Oktober 2009, 16:34

Spieleverbot in Venezuela im Anmarsch?

Zitat

Deutsche Gamer kennen dieses Phänomen – in Venezuele ist es neu: Auf der Suche nach einem Schuldigen schießt Regierung unter Präsident Chavez in alle Richtungen. Jetzt im Visier: gewalthaltige Videospiele- und Spielzeuge.

Befürworter des Gesetzesentwurfs, über den in den nächsten Wochen entschieden wird, sprechen von einem vielgestaltigen Kampf gegen die Kriminalität – das Spieleverbot soll verhindern, dass Zocker den Joystick gegen eine echte Waffe eintauschen.

Laut einer im letzten Jahr veröffentlichten Statistik kamen in Venezuela pro Woche gut 150 Menschen gewaltsam zu Tode – aufs Jahr gerechnet ergibt sich die absurde Zahl von knapp 8000 bei einer Einwohnerzahl von 27,5 Millionen.

Ob der neue Gesetzesentwurf daran etwas ändern kann ist fraglich – für mehr Hintergrundwissen zum Thema 'Spieleverbot in Venezuela' surft Ihr die englischsprachige Meldung der Nachrichtenagentur an.


Quelle: http://www.maniac.de/content/spieleverbo…ela-im-anmarsch

2 249

Dienstag, 6. Oktober 2009, 16:37

Ich glaub die Drogen-Gangs werden sich auch ohne Counterstrike weiterhin die Rüben abknallen. :rolleyes2:

ltl.vamp

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2 250

Dienstag, 6. Oktober 2009, 18:28

Zitat

das Spieleverbot soll verhindern, dass Zocker den Joystick gegen eine echte Waffe eintauschen.


Wäre es nicht besser, wenn man die Waffen gegen Joysticks eintauscht? :D

Ich meine, wenn man ihnen die Joysticks wegnimmt, dann müssen sie sich ja zwangsläufig ein neues Hobby suchen ....
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2 251

Freitag, 16. Oktober 2009, 13:38

Hi,

schaut mal hier:

http://www.computerbase.de/news/software…t_killerspiele/

Was in diesem Ort abgelaufen ist ist für die Hinterbliebenen natürlich absolut katastrophal gewesen, darüber brauchen wir gar nicht diskutieren.
Aber was hier mit dieser Aktion wieder abläuft ist meiner Meinung nach keine Lösung des Problemes mit diesen sogennannten "Killerspielen". Ich spiele diese Spiele schon seit Jahren und habe keine Anzeichen von aggressiven Verhalten vorzuweisen. Hier müßte wirklich mal im Umfeld aufgeräumt werden und nicht immer Spiele als Sündenbock dargestellt werden. Der verhinderte Amoklauf von Ansbach z. B. wo ein angeblich 80 Seitiger Brief des Schülers aufgetaucht ist war schon sehr interessant wie so oft mit dem Inhalt Mobbing, ausschließen aus der Gemeinschaft, Schläge und, und, und. Da sollte man sich mal ernsthaft über das soziale Umfeld Gedanken machen. Es ist nicht nachvollziehbar das bereits von Kinder mit 11/12 Jahren Spiele wie GoW2, CoD5 oder Wolfenstein zocken können, da sollten sich die Eltern mal an ihre eigene Nase fassen und nicht immer uns Zocker an den Pranger stellen. Wie gesagt ich finde diese Aktion in dieser Art und Weise wie sie dargestellt wird als totalen Schwachsinn. Man sollte liebe die tatsächlichen Probleme wie es überhaupt soweit kommen konnte in einer solchen Veranstaltung ansprechen und thematisieren.

Ich bedauere sehr das dieses Thema wieder einmal unter solchen Umständen mit dem Wort "Killerspiele" und dieses als Hauptgrund angeführt wird (besser gesagt ich könnte so richtig k.....).

Ich kaufe und spiele diese Games weiterhin und stehe auch dazu. Ich wünsche mir auch Spiele wie GoW oder Wolfenstein legal als volljähriger Bürger in Deutschland kaufen zu dürfen und nicht über Umwege damit Basta.

2 252

Samstag, 17. Oktober 2009, 22:08

Aktion ist extrem bescheiden gelaufen. Es wurden grad mal rund 2 dutzend Spiele aubgegeben

Focus.de

Dazu noch ein kleiner ZDF Beitrag

Veido

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2 253

Samstag, 17. Oktober 2009, 22:24

Aktion ist extrem bescheiden gelaufen. Es wurden grad mal rund 2 dutzend Spiele aubgegeben

Focus.de

Dazu noch ein kleiner ZDF Beitrag
Zwei dutzend? Ich glaube, du meinst wohl eher 2. :schmeissweg: Glaubst du alles, was die Medien sagen?
"Don't eat the fucking candy!"

2 254

Sonntag, 18. Oktober 2009, 00:26

Spielevernichtung ohne Zwischenfälle

Zitat

Stuttgart - Zwei konkurrierende Sammelaktionen von Killer-Computerspielen sind am Samstag in der Stuttgarter Innenstadt friedlich verlaufen. Ein nach dem Amoklauf von Winnenden gegründetes Elternbündnis sammelte "Killerspiele" ein, um sie zu entsorgen. Bis zum frühen Nachmittag hatten vor allem Jugendliche etwa zwei Dutzend Computerspiele wie das umstrittene Counter-Strike in einen Müllcontainer geworfen.

Wenige hundert Meter entfernt hatten sich derweil überzeugte Computer-Spieler zu einer Gegenaktion postiert. Die Aktivisten sammelten unter dem Motto "Videospiele - Menschen verbinden statt aufhetzen" Computer-Spiele, um sie an Jugendtreffs weiterzureichen. Sie fühlten sich "pauschal verurteilt", sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Verbandes für Deutschlands Video- und Computerspieler, Patrik Schönfeldt.

Das Elternbündnis, das wegen seines Engagements gegen "Ego-Shooter" (eine Kategorie von Computerspielen) und großkalibrige Waffen seit seinem Bestehen angefeindet wird, hatte für den Samstag aus Angst vor Angriffen einen privaten Sicherheitsdienst engagiert.

Elternbündnis-Vorstand Hardy Schober sagte, es gehe weniger um die Masse, denn um die Symbolik: "Wir wollen, dass diskutiert wird und ein Zeichen setzen, dass Killerspiele aus den Kinderzimmern verbannt werden." Mit Blick auf die Gegendemonstration sagte er: "Sie haben unsere Aktion nicht verstanden. Wir gehen nur gegen Killerspiele vor." Der Intellekt der Spieler sei nicht sehr hoch. Die Polizei zeigte wegen der beiden Veranstaltungen verstärkte Präsenz.

Schober hat bei dem Amoklauf von Winnenden und Wendlingen am 11. März, bei dem ein 17-Jähriger 15 Menschen und sich selbst erschoss, seine Tochter verloren. Er und seine Mitstreiter setzen sich für eine Ächtung von sogenannten Killerspielen ein, weil sie einen Zusammenhang zwischen ihnen und Amokläufen sehen. "Wenn ich einen Amoklauf in Deutschland mit der Aktion verhindere, ist das Ziel erreicht." Die Aktion soll in anderen Städten fortgesetzt werden.

Ein Aktivist des Spieler-Verbandes demonstrierte derweil am Samstag gegen die Ächtung von Computerspielen und gegen die Vernichtung von "Kulturgut". Ein Plakat mit dem Slogan "Stoppt den Trauer-Terror" wurde nach Beschwerden von Passanten aber schnell verstaut. Der Spieler-Verband begrüßte zwar die Bemühungen des Aktionsbündnisses, Eltern aufmerksam zu machen, dass nicht alle Medien für ihre Kinder geeignet sind. Die "massenhafte Vernichtung von Kulturgut" könne aber angesichts der deutschen Geschichte falsch aufgefasst werden, sagte Schönfeldt.


Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/st…ail.php/2242007

!!! www.vdvc.de !!!

2 255

Sonntag, 18. Oktober 2009, 08:41

Diese aktionen sind alle lächerlich. Besonders die tatsache das wir mit vergewaltigern gleichgestellt werden :thumbdown: Aber ich darf mich gar nicht mehr aufregen.

2 256

Sonntag, 18. Oktober 2009, 11:20

Wie lächerlich ist das denn? Alle Gamer als dumm darzustellen.

Dazu sind die Eltern die daran beiteiligt sind von der Presse und Politik so stark beeinflust worden. Da kann von keiner eigenen Meinung die Rede sein.

2 257

Sonntag, 18. Oktober 2009, 11:24

Nicht schimpfen, selbst was tun indem Du dem fett geschriebenen Link folgst! ;)

2 258

Sonntag, 18. Oktober 2009, 11:53

Nicht schimpfen, selbst was tun indem Du dem fett geschriebenen Link folgst! ;)
Genau. Ihr könnt noch in 500 Seiten zu diesem thema schimpfen was das zeug hält, es wird nichts nützen. Wir brauchen taten.

2 259

Sonntag, 18. Oktober 2009, 12:01

Matthias, geb Dir einen Ruck! :help:

kowymoy

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Beiträge: 450

Wohnort: Düsseldorf

Beruf: gähn ^^

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2 260

Sonntag, 18. Oktober 2009, 19:49

Habs auch heut erst erfahren. Zuerst dachte ich WOW .
Ein Container voller uncut Spiele, wieso nicht mal schnell nach Stuttgart fahren. ;)

Naja, das die Aktion so ein flopp wird hätte ich nicht mal gerechnet. Geschieht denen aber recht.

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