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81

Sonntag, 5. November 2006, 13:32

Ok in dem Thread war ich allerdings noch nie , aber danke Vamp :)
n!faculty @ www.faculty.de

82

Montag, 6. November 2006, 09:33

Hi,

habe das WE gar nicht mehr vorbeigeschaut...so

also @SoulRise
Vieleicht wirst du dir noch Wünschen mich verjagt zu haben ;)
(Bin wie ein Zeck, mich kiegt man nicht weg :biglaugh:)

Zitat

Nochmal zu Dead Rising: Man tötet nicht nur Zombies, sondern muss im Spielverlauf auch Menschen töten, das quälen und töten von unschuldigen NPCs wird belohnt: Hier gibt es kein Pardon, die Indizierung ist gerechtfertigt. Auch wenn es von unserem Standpunkt eher lächerlich ist.


Ihr begründet dauernd die Indizierung der Spiele damit das diese Spiele Jugendgefährdent sind.
Darum gibt es ja auch USK 18 !! Wozu noch eine indizierung?

Und nur weil die wirtschaft zu lasch (sorglos) mit den USK 18 Artikeln umgeht kann man doch nicht gleich nach schärferen Gesetzten rufen.
Man soll erstmal die möglichkeiten die man hat ausnutzen bevor man im Voraus eilenden Gehorsam vorweg Spiele indiziert.

Wir indizieren ja auch nicht den Hochprozentigen Alkohol, der ja auch Jugendgefährdent ist und viele Minderjährige sich schon mit 12 zuschütten.
Und hier wird auch nicht indiziert, nein hier kann ich den Alc sogar in jedem Supermarkt genau neben der Süssigkeitenabteilung einkaufen.
Und warum wird hier nichts gemacht?
Ganz einfach die Alkohol Lobby in Deutschland ist groß im Gegensatz zur GamerLobby.


Was ich eigentlich mit sagen will, die Wirkung von brutale Spielen auf Kinder wird total überschätzt. Die Spiele machen aus keinem Kind ein burtalen herzlosen Zombie.
Es ist das Elternhaus und nicht die Spiele.
Wenn ich meinem Kind beibringe immer höflich und nett und zuvorkommen zu sein, dann wird das kind auch so werden.
Nur wenn ich nix tut, sondern ledigtlich meinem Kind eine PS2 Kaufe und sonst denke ach lass mich blos in Ruhe, da braucht man sich nicht zu wundern das die Kinder komisch werden.



Die Spiele sind nur der Katalysator für das Kind.

83

Montag, 6. November 2006, 10:15

Zitat

Original von DonBum
also @SoulRise
Vieleicht wirst du dir noch Wünschen mich verjagt zu haben ;)
(Bin wie ein Zeck, mich kiegt man nicht weg :biglaugh:)


Ist bei mir ähnlich gewesen, darum bin ich jetzt Admin ;)

Zitat


Ihr begründet dauernd die Indizierung der Spiele damit das diese Spiele Jugendgefährdent sind.
Darum gibt es ja auch USK 18 !! Wozu noch eine indizierung?


Es gibt kein USK 18, es heißt:

Zitat

USK.de
keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG.

Der Inhalt ist geeignet, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu beeinträchtigen. Voraussetzung für die Kennzeichnung ist, dass § 14 JuSchG Abs. 4 und § 15 JuSchG Abs. 2 und 3 ("Jugendgefährdung") nicht erfüllt sind.


Daraus schließe ich, daß eine Indizierung laut Gesetzgeber zwingend notwendig ist, da der Inhalt des Titels massiv jugendgefährdend ist und der Zugang zu diesen Titeln deutlich erschwert werden soll.

Zitat


Wir indizieren ja auch nicht den Hochprozentigen Alkohol, der ja auch Jugendgefährdent ist und viele Minderjährige sich schon mit 12 zuschütten.
Und hier wird auch nicht indiziert, nein hier kann ich den Alc sogar in jedem Supermarkt genau neben der Süssigkeitenabteilung einkaufen.
Und warum wird hier nichts gemacht?
Ganz einfach die Alkohol Lobby in Deutschland ist groß im Gegensatz zur GamerLobby.


Da stimme ich Dir zu, diese Praxis ist ein Witz und auch der Zugriff auf Alkohol sollte stärker reguliert werden.
Alkohol ist die Einstiegsdroge Nummer 1 und richtig Schäden in Millardenhöhe an:

Zitat

Der volkswirtschaftliche Schaden durch alkoholbezogene Morbidität und Mortalität beziffert sich auf etwa 40 Mrd. DM jährlich.

( http://www.blaues-kreuz.de/bkd/sucht/su_zahln.htm )

Also deutlich höher als die Schäden, die durch amoklaufende Egoshooterfans entstehen.... :rolleyes:


Zitat


Was ich eigentlich mit sagen will, die Wirkung von brutale Spielen auf Kinder wird total überschätzt. Die Spiele machen aus keinem Kind ein burtalen herzlosen Zombie.
Es ist das Elternhaus und nicht die Spiele.
Wenn ich meinem Kind beibringe immer höflich und nett und zuvorkommen zu sein, dann wird das kind auch so werden.
Nur wenn ich nix tut, sondern ledigtlich meinem Kind eine PS2 Kaufe und sonst denke ach lass mich blos in Ruhe, da braucht man sich nicht zu wundern das die Kinder komisch werden.


Auch hier stimme ich Dir zu. Die Gesellschaft in der wir leben verwahrlost immer mehr. Eltern üben meistens keine Kontrolle aus, lassen die Kinder alleine. Auch von Seiten des sozialen Umfeldes und den Schulen wird einem Heranwachsenden nicht geholfen. Das ist eine fatale Entwicklung und wir spüren so langsam die Konsequenzen, für das was die Generationen vor uns verbockt haben.
Und so kommt es dann, daß irgendwelche "Spinner" nach einer Schnellschusslösung für das Problem suchen, dessen Ursache sie nicht gewillt sind zu bekämpfen. Wenn in der globalisierten Informationsgesellschaft nicht langsam was passiert, sind wir verloren. Ob mit, oder ohne Videospiele!

Edit: Ein Besuch der Seite www.usk.de lohnt sich für jeden Spieler, wer bislang einen Bogen um die Seite gemacht hat, darf das nun nachholen. Besonders angetan hat mir die Rubrik "Fair Play" ;)
Gruß
Markus

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84

Montag, 6. November 2006, 13:11

Zitat

Der volkswirtschaftliche Schaden durch alkoholbezogene Morbidität und Mortalität beziffert sich auf etwa 40 Mrd. DM jährlich.

( http://www.blaues-kreuz.de/bkd/sucht/su_zahln.htm )

"Also deutlich höher als die Schäden, die durch amoklaufende Egoshooterfans entstehen.... :rolleyes:"

vorsicht. der wert eines menschen sollte nicht in Mrd. euro gemessen werden. oder habe ich deinen " :rolleyes:" falsch gedeutet und du wolltest damit das gleiche sagen? ...ja ich glaube schon. somit ist mein beitrag für die katz. denoch... :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stellar55« (6. November 2006, 13:12)


85

Montag, 6. November 2006, 13:16

....ich sehe schon, beide haben wir das Problem erkannt, nur
wir beide bevorzugen eine unterschiedeliche vorgehensweise zur Lösung des Problems.

Ist halt wie mit dem Essen, dem Einen schmeckts, dem Anderen nicht.
Der eine mit Zucker der andere ohne.

Was heute die Videospiele sind, waren damals die Videofilme.
Und wie siehts heute aus ?? Filme die damals nicht vor 23 Uhr im Tv liefen , kann man mitlerweile bereits durchaus schon mal am WE um 10 Uhr als wiederholung sehen.

Und so wird das auch mit den Spielen sein ....es wird dauern aber dennnoch wird es eine ähnliche Entwicklung nehmen.
Das diese ständige Verteufelung endlich aufhört.

Und diese anfängliche Hysterie bezüglich der Spiele mit Gewalt wird auch zurück gehen.

PS: Habe meine ganze Kindheit (ab 12 Jahren) spiele gespielt wie
Moonstone (jetzt im Rückblick ein Hammerharte brutales Spiel für damalige zeiten)
Mortal Kombat (mit Blut)
Wolfenstein .ähhm...(Auslandskopie)
Kiegsfilme habe ich vergöttert ....
Meine ganze Kindheit gings fast immer nur ums töten.

Aber im Endeffect wurde ich nicht Abgestumpft gegenüber der Gewalt sonder gegenüber Spiele die nur auf Gewalt aufbauen.

Denn ganz schnell findet man herraus, das BLut und Brutalität allein ein Spiel nicht ausmachen.

86

Montag, 6. November 2006, 13:19

Zitat

Original von Stellar55
vorsicht. der wert eines menschen sollte nicht in Mrd. euro gemessen werden.


Wird er aber. Tag für Tag aufs Neue. Aber das ist ein anderes Thema.
Gruß
Markus

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87

Montag, 6. November 2006, 16:48

Videospiele sind eine Art suchtmittel, bzw. können das sein, lasst mich das mal kurz erläutern:

-man vergisst die zeit
-man lässt sich oft nur berieseln
-das hungergefühl wird oft unterdrückt
-man fühlt sich betäubt, wenn man nach zig stunden zocken mal "unter leute" kommt oder einfach einkaufen geht...
-man denkt noch an das spiel, obwohl man nicht mehr spielt, kann sich nur schwer gedanklich davon entfernen und zum beispiel um bei kindern zu bleiben zu lernen.

das trifft natürlich nur auf die hartgesottenen zu, gibt ja auch welche die nur ab und zu ein glas wein trinken oder nur ab und zu einen joint drehen. ;)


Verdummung...nun, ich würde sagen einseitige beanspruchung, wer intelligent sein will, muss augen und ohren offen halten, ausser er ist von haus aus begabt.

88

Montag, 6. November 2006, 18:31

Zitat

Original von Nestroit
Videospiele sind eine Art suchtmittel, bzw. können das sein, lasst mich das mal kurz erläutern:

-man vergisst die zeit
-man lässt sich oft nur berieseln
-das hungergefühl wird oft unterdrückt
-man fühlt sich betäubt, wenn man nach zig stunden zocken mal "unter leute" kommt oder einfach einkaufen geht...
-man denkt noch an das spiel, obwohl man nicht mehr spielt, kann sich nur schwer gedanklich davon entfernen und zum beispiel um bei kindern zu bleiben zu lernen.

das trifft natürlich nur auf die hartgesottenen zu, gibt ja auch welche die nur ab und zu ein glas wein trinken oder nur ab und zu einen joint drehen. ;)


Verdummung...nun, ich würde sagen einseitige beanspruchung, wer intelligent sein will, muss augen und ohren offen halten, ausser er ist von haus aus begabt.
is das jetzt deine meinung oder was oder haste die nur von wat zitiert?
SAHNE

89

Montag, 6. November 2006, 18:38

Zitat

Original von juli123

Zitat

Original von Nestroit
Videospiele sind eine Art suchtmittel, bzw. können das sein, lasst mich das mal kurz erläutern:

-man vergisst die zeit
-man lässt sich oft nur berieseln
-das hungergefühl wird oft unterdrückt
-man fühlt sich betäubt, wenn man nach zig stunden zocken mal "unter leute" kommt oder einfach einkaufen geht...
-man denkt noch an das spiel, obwohl man nicht mehr spielt, kann sich nur schwer gedanklich davon entfernen und zum beispiel um bei kindern zu bleiben zu lernen.

das trifft natürlich nur auf die hartgesottenen zu, gibt ja auch welche die nur ab und zu ein glas wein trinken oder nur ab und zu einen joint drehen. ;)


Verdummung...nun, ich würde sagen einseitige beanspruchung, wer intelligent sein will, muss augen und ohren offen halten, ausser er ist von haus aus begabt.
is das jetzt deine meinung oder was oder haste die nur von wat zitiert?
und wenn spiele süchtig machen würden... dann wäre das sehr viel gesünder als zigarreten oder alkohol. 2tens. wenn selbst ein 5 jähriger spiele wie manhunt oder so spielt wird er nicht direkt brutal. ich gebs zu ich habe auch schon mit 13 spiele wie resident evil 4 gespielt. aber ich hab noch niemanden gekillt, bin auf mordgedanken oder ähnliches gekommen...
selbst bei games wie dead rising denke ich ja toll was soll daran jetzt so schlimm sein,? is nurn spiel.

so fürn arsch die deutsche wertung durch die usk echt. so spiele müssen natürlich ab achtzehn sein. aber mann sollte sie nicht verbieten. naja ihr wisst ja jetzt was ich von dem ganzen müll halte. nestroit ich hab dich damit nicht gemeint falls du das denkst. sondern die allgemeinheit..

sry doppelpost :D
SAHNE

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »juli123« (6. November 2006, 18:39)


Werner

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Montag, 6. November 2006, 20:37

Ja ok man kann heutzutage von ziemlich vielen Sachen süchtig werden.Ich denke das sich *brutale Spiele* manchmal schon auf das Verhalten von Menschen auswirken kann.Vorhin habe ich gelesen dass das mit dem Elternhaus zusammenhängt.Das halte ich für schwachsinnig.Als erstes wollte ich Dead Rising auch kaufen.Aber als ich die Bilder davon gesehen habe,habe ich begriffen dass solche Spiele normal nicht unbedingt in Kinderhände gehören.Ich wäre ohne Probleme an das Spiel rangekommen aber die Bilder haben mich abgeschreckt da es mir einfach zu brutal ist.Ich halte die Indizieung für richtig.Welcher Erwachsene es noch nicht hat kommt auch noch daran was für Kinder jetzt etwas schwieriger ist.Das war meine Meinung.
MfG Werner


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91

Dienstag, 7. November 2006, 09:57

Zitat

Original von Nestroit
Videospiele sind eine Art suchtmittel, bzw. können das sein, lasst mich das mal kurz erläutern:

-man vergisst die zeit
-man lässt sich oft nur berieseln
-das hungergefühl wird oft unterdrückt
-man fühlt sich betäubt, wenn man nach zig stunden zocken mal "unter leute" kommt oder einfach einkaufen geht...
-man denkt noch an das spiel, obwohl man nicht mehr spielt, kann sich nur schwer gedanklich davon entfernen und zum beispiel um bei kindern zu bleiben zu lernen.


völlig richtig...
aber warum ein "flow" (das heißt so...) verdummen soll stell ich mal in frage.
das gleiche kann man als musiker/maler/bildhauer/schriftsteller/schachspieler... etc. genauso haben. und ich denk nicht das die alle verdummen :rolleyes:

92

Dienstag, 7. November 2006, 10:03

Zitat

Original von -=>TmP<=-

Zitat

Original von Nestroit
Videospiele sind eine Art suchtmittel, bzw. können das sein, lasst mich das mal kurz erläutern:

-man vergisst die zeit
-man lässt sich oft nur berieseln
-das hungergefühl wird oft unterdrückt
-man fühlt sich betäubt, wenn man nach zig stunden zocken mal "unter leute" kommt oder einfach einkaufen geht...
-man denkt noch an das spiel, obwohl man nicht mehr spielt, kann sich nur schwer gedanklich davon entfernen und zum beispiel um bei kindern zu bleiben zu lernen.


völlig richtig...
aber warum ein "flow" (das heißt so...) verdummen soll stell ich mal in frage.
das gleiche kann man als musiker/maler/bildhauer/schriftsteller/schachspieler... etc. genauso haben. und ich denk nicht das die alle verdummen :rolleyes:


ja, das ist ja kein einzelfall, sowas kann generell vorkommen, schaut euch einige Mathefreaks an, die sehen auch aus als leben sie in einer anderen welt, das hat nur mit der beanspruchung zu tun, wenn man sich so stark in etwas hineinsteigert, dann erlebt man seine umwelt etwas anders.

FSK, naja, die videospiele(apropos, wieso heißt das Videospiele?) tragen AUCH ihren beitrag dazu bei, dass die Hemmschwelle generell nach unten getragen wird, aber da sollten wir zuerst in den Medien anfangen, Filme usw. sind nicht minder gefährlich, meist ziehen die Videospiele nur nach(schließlich gabs zuerst Filme, videospiele sind noch relativ jung)

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93

Dienstag, 7. November 2006, 10:14

aber geh...


wir sind einfach ne weichei-generation die aus einer noch-mehr-weichei-generation entsprungen is...


schau mal in die vergangenheit. da gewalt ganz normal.
da hat men selbst sein essen abgestochen etc.
nur heut zu tage wird gewalt tabuisiert.

aber aggression is menschlich, das wird's immer geben!

94

Dienstag, 7. November 2006, 10:43

Heißt Videospiel weil es vom lateinischen "video = ich sehe" kommt :), es sich also auf den visuellen Aspekt des Spielens bezieht.

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95

Dienstag, 7. November 2006, 10:46

nur mittlerweile is der begriff spiel vielleicht n bissi überholt...

spiel => mario, chuchu rocket, tetris...

forza, gow etc => ???

96

Dienstag, 7. November 2006, 10:47

Zitat

Original von -=>TmP<=-
nur mittlerweile is der begriff spiel vielleicht n bissi überholt...

spiel => mario, chuchu rocket, tetris...

forza, gow etc => ???
Entertainment/Unterhaltung?

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97

Dienstag, 7. November 2006, 10:48

hmpf...


ka, wie wärs mit "virual-experience" ;)

98

Dienstag, 7. November 2006, 11:01

Zitat

Original von -=>TmP<=-
hmpf...


ka, wie wärs mit "virual-experience" ;)


ich schenk dir noch ein "t" :D

99

Dienstag, 7. November 2006, 11:04

Videospiele reicht vollkommen ;)
Aber nun mal bitte zurück zum Thema.
Gruß
Markus

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Dienstag, 7. November 2006, 11:05

*rotwerd*

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