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ltl.vamp

strigoi vii inventarium

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1 141

Dienstag, 31. Juli 2007, 19:37

Sei mir nicht böse, Max, aber Dein Thread passt hier perfekt rein... ;)

---> zusammengefügt

Wer meine Meinung und Argumente lesen will: auf Seite 1 gehts los!
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1 142

Dienstag, 31. Juli 2007, 20:24

Also meiner Meinung nach gehört der Thread eher aufgeteilt als weiter zusammengefügt.

Die aufgeworfenen Fragen lassen sich sinnvoll nur einzeln erörten:

1) Verdummung & Verwahrlosung durch Videospiele?

2) Fördern Gewaltspiele die Gewaltbereitschaft?

3) Wieviel Jugendschutz muss sein?

4) USK+Indizierung = Zensur?

5) Wer trägt die Schuld an geschnittenen Spielen? (Staat oder Publisher)



Außerdem lesen viele schon bei zwei (!!!!) Seiten nicht mehr die vorangegangenen Postings. Und dieser Thread hat ja noch ne ganze Ecke mehr...

ltl.vamp

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1 143

Dienstag, 31. Juli 2007, 20:26

Mag ja auf den ersten Blick sein, aber so wie der Thread verlief und auch die einzelnen Threads verlaufen würden, kommt es immer auf die gleichen Argumente und Gegenargumente zurück.

Von daher: zusammengefügt, was zusammen gehört.
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1 144

Sonntag, 12. August 2007, 15:25

Zitat

Verdummung & Verwahrlosung durch Videospiele?

bei labilen Menschen ev.
ferner kommt es auf das Maß an.

Zitat

Fördern Gewaltspiele die Gewaltbereitschaft?

wenn dem so wäre müßte die Gewaltbereitschaft in unseren Nachbarländern höher sein.

Zitat

Wieviel Jugendschutz muss sein?

in der jetztigen Form sicherlich ausreichend.
Selbst Uncutspiele sollten in D möglich sein.
Allerdings muß auch auf die Einhaltung der Gesetze geachtet werden. Das wird es weder vom Gesetzgeber ausreichend getan, noch von so manchem geldgeilen Händler.

Zitat

USK+Indizierung = Zensur?

ja

Zitat

Wer trägt die Schuld an geschnittenen Spielen? (Staat oder Publisher)

der Publisher ist der Ausführende.In der Regel ist der Publisher bemüht sein Produkt über über den Massenmarkt, die Schiene Flächenmärkte abzusetzen, das ist bei Indizierung eben nicht möglich.
Die Schuld an den geschnitten Spielen sehe ich beim Staat und bei einigen dt. Händlern die versuchen das dt. Jugenschutzgesetz auszuhebeln. Dafür ist es eben nicht gemacht worden.

1 145

Freitag, 17. August 2007, 12:32

Der Test hat uns vor den bevorstehenden Dikussionenen im Bundestag zur Verschärfung des Jugendschutzes gerade noch gefehlt, wirklich keine gute publistity: :(

Handel ignoriert oft Altersbeschränkungen bei Spielen

Jugendliche Tester im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW
Spiele, die Gewalt darstellen, sollen nicht an Jugendliche verkauft werden. Dafür sollen entsprechende Alterseinstufungen durch die USK sorgen, über die in den vergangenen Monaten viel diskutiert wurde. Die Praxis sieht anders aus, das zeigt eine Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW: In fast jedem zweiten Fall durften minderjährige Tester problemlos PC-Spiele kaufen, die für sie laut Alterseinstufung nicht geeignet waren.


Die Verbraucherzentrale NRW überprüfte, inwieweit sich der Handel an die Alterseinstufungen der USK hält, die auf den Spielen aufgedruckt sind. Dazu schickten die Verbraucherschützer den 14-jährigen Kai und die 16-jährige Larissa als Testkäufer in 15 Geschäfte in Köln und im Rhein-Sieg-Kreis. Zur Kasse trugen sie jeweils die PlayStation-Spiele "Canis Canem Edit" oder "Splinter Cell" mit einer USK-Freigabe ab 16 sowie "Mortal Combat" oder "Scarface", die von der USK keine Jugendfreigabe erhalten haben, also nur an Kunden ab 18 Jahren verkauft werden dürfen.

Die 16-Jährige durfte in 9 von 15 Fällen das Spiel kaufen, das erst ab 18 erhältlich ist. In vier von sieben getesteten Elektronikgeschäften war die Schülerin erfolgreich. Noch deutlicher fiel die Bilanz bei den vier getesteten Kaufhäusern aus: Lediglich eine Verkäuferin verweigerte den Kauf. Bereitwillig öffnete man in einem Warenhaus der Minderjährigen sogar die spezielle Glasvitrine, in der die Spiele aus Jugendschutzgründen verschlossen sind. Bei den vier Einzelhändlern hätte Larissa in jedem zweiten Versuch das Spiel ab 18 bekommen.

Auch der 14-jährige Kai bekam "Mortal Combat" in drei von 15 Geschäften. Während alle Elektronikgeschäfte den Verkauf vorschriftsmäßig verweigerten, konnte der Jugendlich in zwei von vier Kaufhaus-Filialen die Spiele ergattern. In einem Kaufhaus vereitelte allerdings erst ein aufmerksamer Kunde den Kauf, indem er damit drohte, die Kassiererin zu verklagen. Bei einem der vier getesteten Einzelhändler konnte der Junge ein Spiel ab 16 als auch eines ab 18 kaufen. In einem zweiten Geschäft war der 14-Jährige beim Spiel ab 16 erfolgreich.

Zwei Filialen einer PC-Spiele-Kette bestanden hingegen den Test, dort waren die Spiele zusätzlich mit einem firmeneigener Hinweis auf die Altersfreigabe versehen.

Quelle: golem.de

1 146

Freitag, 17. August 2007, 12:42

Zitat

Original von Pelle
Der Test hat uns vor den bevorstehenden Dikussionenen im Bundestag zur Verschärfung des Jugendschutzes gerade noch gefehlt, wirklich keine gute publistity: :(


Dann lass doch mal die Autofahrer testen, ob sie noch die theoretische Prüfung bestehen würden. Mehr als die Hälfte würde durchfallen. Ergo: Weg mit Autos.

Wir leben halt in einer liberalen Marktwirtschaft (nein, sozial ist hierzulande schon lange nichts mehr) und dort herrschen halt andere Sitten.
Fachkompetenz darf man weder vom Verkäufer, noch vom Käufer erwarten. So läuft es halt und es läuft ja anscheinend auch perfekt, also wozu sich aufregen?
Lasst die Jugend ficken, saufen und Videospiele zocken, die Probleme lösen sich irgendwann eh alle von selbst.
Gruß
Markus

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1 147

Freitag, 17. August 2007, 12:44

Das ganze liegt aber nicht am Jugendschutz sondern an der durchführung. Es sollten viel mehr Stichproben gemacht werden und Händler die gegen die Gesetze verstoßen sollten bestraft werden. Wenn ich mich nicht an gesetze halte werde ich auch bestraft. Egal ob ich Umsatz machen will oder nicht. Gesetz ist Gesetz. Hochprozentiges darf auch nur an Leute über 18 Verkauft werden. Wird aber selten eingehalten. Genauso bei Zigaretten. Und wird es Verboten? Nein! Obwohl Jährlich viele Menschen daran sterben. Die lächerlichkeit dieses Landes kennt keine Grenzen wie mir scheint.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BGKfromEden« (17. August 2007, 12:47)


1 148

Freitag, 17. August 2007, 12:47

Zitat

Original von BGKfromEden
Wenn ich mich nicht an gesetze halte werde ich auch bestraft. Egal ob ich Umsatz machen will oder nicht. Gesetz ist Gesetz


Das ist doch absoluter Blödsinn, BGK, wie kommst Du auf so einen Quatsch?

Die Verkäufer sind, laut Frontal 21 (ja, wir erinnern uns alle), tierisch überfordert. Es ist ja auch nicht allzu leicht herauszufinden, ab wieviel Jahren ein Spiel freigegeben ist.
Selbst meine Großmutter musste damals bei einer Probe meinerseites knappe vier Sekunden überlegen. Und nun stell Dir das mal bei Saturn vor in einer Schlange wo drei Kunden stehen. Das wächst dem Durchschnittsbürger anscheinend über den Kopf.
Gruß
Markus

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1 149

Freitag, 17. August 2007, 12:55

Sicherlich sind viele Verkäufer überfordert. Wenn der Jugendschutz so nicht durchgeführt werden kann dann muss es halt anders gemacht werden. Extra räumlichkeiten für Erwachsene wäre wohl zu aufwendig, aber abschließbare Glaskästen bei denen die Verkäufer das Alter prüfen.(nicht wie in der Stichprobe) Wer keine 18 ist bekommt das Spiel nicht. Zudem müssen natürlich die Eltern auch darauf achten welche Spiele ihre Kinder spielen.

1 150

Freitag, 17. August 2007, 12:58

Zitat

Lasst die Jugend ficken, saufen und Videospiele zocken

natürlich lasse ich sie, ich mache das auch alles- und sogar in der Reihenfolge :laugh:

solange sich der Handel nicht an die gestehenden Gesetze hält ist es immer ein leichtes Argumente zu finden die eine Verschärfung fordern.
Wer schießt sich schon gerne ins eigene Knie.

Zitat

Es ist ja auch nicht allzu leicht herauszufinden, ab wieviel Jahren ein Spiel freigegeben ist.

ich hoffe mal das ist ironisch gemeint, anders hätte ich dafür kein Verständnis.

Zitat

Das ganze liegt aber nicht am Jugendschutz sondern an der durchführung. Es sollten viel mehr Stichproben gemacht werden und Händler die gegen die Gesetze verstoßen sollten bestraft werden

das sehe ich auch so.

1 151

Freitag, 17. August 2007, 12:59

Wozu gibt es Videotheken? Datenträger ohne Jugendfreigabe dürften nur dort verkauft werden, wo Jugendliche halt nicht reinkommen.

Dann kann man sich neben Bioshock dann auch gleich ein passendes Video über Feuchtbiotope mitnehmen.
Gruß
Markus

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1 152

Freitag, 17. August 2007, 13:01

Zitat

Sicherlich sind viele Verkäufer überfordert. Wenn der Jugendschutz so nicht durchgeführt werden kann dann muss es halt anders gemacht werden. Extra räumlichkeiten für Erwachsene wäre wohl zu aufwendig, aber abschließbare Glaskästen bei denen die Verkäufer das Alter prüfen.(nicht wie in der Stichprobe) Wer keine 18 ist bekommt das Spiel nicht. Zudem müssen natürlich die Eltern auch darauf achten welche Spiele ihre Kinder spielen.

:respekt:

Zitat

Sicherlich sind viele Verkäufer überfordert

wenn dem so ist, hat der Geschäftsinhaber dafür zu sorgen das die Verkäufer nicht dumm sterben.
Ich kenne Typen die können nicht mal ein Loch in den Schnee pissen, wissen aber genau was auf dem Index steht.

1 153

Montag, 20. August 2007, 17:04

Eggebrecht von Factor 5 sagt seine Meinung zum Thema Jugendschutz.

Factor 5 über Jugendschutz: 'Wir Spielentwickler werden verfolgt wie die Kommunisten in den 50ern'

20.08.07 - Die Computer- und Videospielbranche sieht sich von den Jugendschützern ungerecht behandelt. Das meldet Heise.de. Denn während die Filmindustrie in Filmen wie 'Bonnie & Clyde', 'Clockwork Orange' oder 'Natural Born Killers' extreme Gewaltszenen darstellen dürfe und dabei nicht auf dem Index landen, müssten Spiele ihre Inhalte bis zur Unkenntlichkeit abändern, damit sie für Jugendliche freigegeben zu werden.

Julian Eggebrecht von Factor 5 zeigte auf der Eröffnungsveranstaltung zur Leipziger Games Developer Conference Beispiele aus Lair (PS3), das in den USA mehrfach angepasst werden musste; nur so konnte man das vertraglich festgelegte 'Teen Rating' der ESRB in den USA.

In Lair steuert man einen feuerspeienden Drachen, der Soldaten auffrisst. Laut Eggebrecht mussten alle umherfliegenden Körperteile entfernt oder bis zur Unkenntlichkeit abgedunkelt werden. Statt der Köpfe werden im fertigen Spiel jetzt Helme abgeschlagen.

Die ESRB hatte aber kein Problem mit Feuerexplosionen, bei denen tausende Soldaten verbrennen. Eggebrecht nannte die Vorgaben der ESRB absurd.

Noch strenger würden Sexszenen in den USA behandelt. Während Filme wie 'Der letzte Tango in Paris', 'Basic Instinct', 'Crash' oder 'Eyes Wide Shut' sehr explizite Nacktszenen enthielten, würden in Spielen selbst Andeutungen mit einem 'M-Rating' versehen - das schränkt die Verbreitung stark ein.

So hatte Factor 5 in Lair ursprünglich mal ein so genanntes 'Easter Egg' eingebaut, bei dem der Cheat 'Hot Coffee' in Anspielung auf den Eklat um Grand Theft Auto San Andreas einen kurzen Film mit einer Kaffeemaschine abspielt. Dieser musste allerdings wieder entfernt werden, weil er die Autorität der ESRB untergraben hätte.

'Das riecht nach McCarthy. Wir Spielentwickler werden verfolgt wie die Kommunisten in den 50ern', erklärte Eggebrecht, weil noch nicht einmal mehr eine satirische Kritik an dem Rating-System erlaubt sei. 'Sex gehört zu den Grundbedürfnissen wie Essen und Schlafen.'

Wenn Sex in Spielen nicht gezeigt werden dürfe, dann würden Spiele es nach Eggebrechts Ansicht auch nie zu einer eigenen Kunstform schaffen, da sie dieses wichtige menschliche Grundbedürfnis nicht behandeln könnten.

Eggebrecht forderte ein diffenzierteres Rating-System, bei dem zwischen dem Teen- und Mature-Rating noch weitere Zwischenstufen eingefügt werden. 'Dies würde unsere Arbeit als Designer sehr vereinfachen.' Letztlich hätten nicht technische Neuerungen der Playstation 3, sondern die Anpassung an die ESRB-Forderungen die meisten Probleme bei der Entwicklung von Lair bereitet.
CLICK (Heise: 'Spieleentwickler beklagt ungerechte Behandlung durch den Jugendschutz')

Quelle: www.gamefront.de

1 154

Montag, 20. August 2007, 17:19

RE: Eggebrecht von Factor 5 sagt seine Meinung zum Thema Jugendschutz.

Das Medium Film gilt ja schon seit langem als Kunstform, weshalb selbst ein uninspiererter Action-Popcorn Streifen wie "Indiana Jones" hierzulande problemlos Hakenkreuze zeigen darf.

Ein Spiel, dass beispielsweise das Staufenbergattentat, oder die Geschwister Scholl zum Inhalt hätte, würde rigoros zensiert werden, selbst wenn hier ein geschichtlich aufklärender Anspruch gegeben wäre (was natürlich wohl nicht der Fall sein wird).
Gruß
Markus

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Guinness Boys

Sláinte !

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1 155

Montag, 20. August 2007, 17:26

....Threads zusammengefügt...

kkk-Didi

Foren-Dino

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1 156

Dienstag, 21. August 2007, 12:08

Crytek hat so langsam die Schnauze voll!

http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug…,500977,00.html
rülps!

1 157

Dienstag, 21. August 2007, 14:08

Die Innenministerkonferenz (IMK) der Länder hatte sich Ende Mai erstmals einstimmig für ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot gewalttätiger Computerspiele ausgesprochen (mehr...). Man sehe die "Notwendigkeit, erforderliche Verschärfungen des Jugendschutzes und ein ausdrückliches Herstellungs - und Verbreitungsverbot virtueller Killerspiele so schnell wie möglich umzusetzen", hieß es

Das ist sooo lächerlich......:wall:

1 158

Dienstag, 21. August 2007, 14:28

:help:
bleibt nut zu hoffen das sich unsere Sesselpupser in Berlin doch noch zu einer akzeptabeln Lösung durchringen. Die Hoffnung stirbst bekanntlich zuletzt.
In ganz Europa wird unser Jugendschutzgesetz gelobt und in der jetzigen Form für vorbildlich erachtet.
Wenn man das Gesetz konsequent anwenden würde, wäre es ausreichend und uns damit allen geholfen.

1 159

Dienstag, 21. August 2007, 21:06

Jetzt Frontal21 im ZDF: Töten am Bildschirm

1 160

Dienstag, 21. August 2007, 21:33

Zitat

Original von 8er
Jetzt Frontal21 im ZDF: Töten am Bildschirm


Das war mal wieder so eine typische Frontal21 Reportage, zumindest der Anfang.

Was der Professor da am Anfang wieder sagte, Leute wenden die Gewalt, die sie in Videospielen ausüben, auch in der Realität aus.
Wie viele Amokläufer haben wir denn? 1 Million? Alles schon geschätzte 1000-Mal gehört, es langweilt mich langsam.

Und dann die Aussage es gäbe Grundschüler (!!!) die Doom oder Half-Life spielen, naja ob das jetzt stimmt, darauf will ich mich jetzt mal nicht festlegen, aber das ist schon sehr fragwürdig.

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