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1 601

Freitag, 15. August 2008, 20:11

Videospiele gelten offiziell als Kultur

Neben Film, Tanz, Literatur, Architektur, Musik, etc. gehören nun endlich auch Videospiele in Deutschland zur Sparte „Kultur“.
Als Branche, die kreative Menschen aus allen Bereichen beschäftigt, ist die Spielbranche nun endlich im Deutschen Kulturrat vertreten. Das vermeldete der Spiegel am heutigen Tage (Siehe Quellenlink).

Im Detail bedeutet dies, dass der Bundesverband der Entwickler von Computerspielen (kurz: Game) seit heute offizielles Mitglied im Deutschen Kulturrat ist, wobei es in der Begründung hieß, dass die Branche Künstler aus allen nur erdenklichen Bereichen beschäftigt, seien es nun Maler, Zeichner, Musiker, Filmschaffende, Autoren, etc.
Der Game-Verband wurde somit in die Sparte Film und Audiovisuelle Medien des Kulturrats aufgenommen, was für den Geschäftsführer Malte Behrmann einen Meilenstein für die deutsche Medienpolitik bedeutet. Endlich sei die Spielindustrie im kulturellen Bereich angekommen, sagte Behrmann dazu und begrüßt den Umstand, dass ein solcher Verband zum ersten Mal im kulturellen Politikumfeld institutionell verankert wurde.

Olaf Zimmermann, der Geschäftsführer des Kulturrats freut sich ebenfalls über den „Neuzugang“ und sagt aber auch, dass es eine Menge Arbeit war und dieser Entscheidung viele Diskussionen vorausgingen. Es galt so manch hartes und zähes Gespräch zu führen um zu verdeutlichen, dass Computerspiele zum Kulturbereich gehören. Damit gehört die Videospielindustrie nun hochoffiziell zum einem Verein welcher sich als Ansprechpartner der Politik und Verwaltung des Bundes, der Länder und der Europäischen Union versteht und dem über 200 Verbände in acht Sektionen angeschlossen sind.

Diese Entscheidung fiel sicher nicht zu unrecht, denn neben der Filmindustrie ist die Computerspielbranche einer der umsatzstärksten Bereiche der Kulturindustrie und auch 2008 geht man davon aus, dass der Markt weiter wächst und man auf ein weiteres Rekordjahr zusteuert. Für das Jahr 2008 rechnet man mit einem Plus von 13 Prozent, so dass 2,6 Milliarden Euro erwirtschaftet werden. Im Jahr zuvor hingegen wurden 2,3 Milliarden und 2006 1,8 Milliarden erzielt.

http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=64989

Bringt das jetzt Vorteile ?
Werden Spiele jetzt nicht mehr so hart bewertet ?(

diddl

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1 602

Samstag, 16. August 2008, 15:13

Auch wenn jetzt Spiele als Kultur angesehen werden wird sich fast nix ändern.Da müssten sie
schon als Kunst angesehen werden und das ist eben nicht.Weil Kultur nicht Kunst ist.Daher
wird es in Zukunft keine Hakenkreuze oder Blut geben,weil Spiele nicht als Kunst gelten.
Ausserdem werden Filme als Kunst angesehen und trotzdem werden auch Filme ihn euren Land
beschlagnahmt oder geschnitten.Also ändern wird sich nichts.Aber es gibt ja sowieso den Import.

MACHT EINE DEMO

Am besten wäre wenn ihr in Berlin oder in einer anderen grossen Stadt eine Demonstration machen würdet,
das ihr die PEGI haben wollt.Weil gerade in einer Metropole die meisten Leute wohnen und das es auch
viele Menschen mitbekommen was ihr wollt.Am besten diese Demo auf Band aufnehmen und einen Sender zuschicken aber bitte nicht
ARD oder ZDF.Wenn sehr viele Leute
dort mitmachen wird es auch ausgestrahlt.Am besten wäre es im Sommer und am Wochenende wo sehr viele Menschen Ferien haben.
Man kann auch Broschüren erstellen und austeilen, wo Internetseiten draufstehen die sich mit diesen
Thema auskennen und die die Positiven und die negativen Aspekte beschreiben.Gut wäre auch
das mit der Piratenpartei zu machen,weil ja die auch für die Spieler sind.
Ihr solltet euch Gehör verschaffen,weil ein Rentner der diese ganzen Blödsinn glaubt der ihn rechtlichen-öffentlichen
Sendern verzapft wird.Und ich glaube das man diese Leute von Gegenteil überzeugen kann,ausser es sind Spiesser oder CSU-Veteranen. :D


mfg Diddl
Nur das GUTE wird vom BÖSEN regiert.

1 603

Dienstag, 26. August 2008, 17:25

Immer mehr Spiele werden geschnitten!

(Kai) Hersteller von wenig zimperlichen Shootern haben hierzulande gerne mal Probleme mit der Altersfreigabe oder müssen einer Indizierung ihres Ziehkindes ins Auge sehen.
Wir haben die aktuellen Fälle angekündigter Top-Titel für euch zusammengetragen: Vor und während der GC 2008 sind eine ganze Reihe von Spielen bekannt geworden, mit denen es für eine USK Alterseinstufung Probleme geben könnte. Schnitte werden die meisten vor einer Indizierung retten können, doch der eine oder andere Publisher zieht es vor, sein Spiel gar nicht erst in Deutschland zu veröffentlichen.

In "GIGA THE SHOW" um 21 und 23 Uhr führen wir zu dieser Thematik ein Telefoninterview mit Olaf Wolters, Geschäftsführer der USK und des "Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V." (BIU). Außerdem wird uns Marc Homayounpour, Verantwortlicher für den Bereich Jugendschutz bei Ubisoft zum Thema "Zusammenarbeit mit der USK“ Rede und Antwort stehen.

giga.de

Mal sehen was für Ausreden die USK hat :rolleyes:

diddl

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1 604

Mittwoch, 27. August 2008, 13:34

Warum wird die Games Convention nicht in Österreich veranstaltet.Am besten wäre es bei
der Grenze zwischen Deutschland und Österreich.Dann hätten es die Deutschen auch nicht weit.Man
müsste dann keine Spiele vorenthalten.Ich finde sowieso eigenartig das gerade in diesen
Land wo der strengste Jugendschutz herrscht die grösste Spielveranstaltung gemacht
wird, wo ja die Highlighst meistens Egoshooter und andere Brutalospiele sind.

Nur komisch das es überall mit den Jugenschutz funktioniert nur in Deutschland wird noch
immer auf Spiele eingedroschen,auch nach der neuen Verordnung (Katalogerweiterung/grösseres
Usk-Symbol).


Wenn ich mir das so als Österreicher ansehe was alles in Deutschland geschnitten wird,bekommen
ich öfters einen Lachkrampf.(Seite schnittberichte.com)
Nur das GUTE wird vom BÖSEN regiert.

1 605

Mittwoch, 27. August 2008, 13:38

Gruß
Markus

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1 606

Mittwoch, 27. August 2008, 14:24

Zitat

Original von diddl
Nur komisch das es überall mit den Jugenschutz funktioniert nur in Deutschland wird noch
immer auf Spiele eingedroschen,auch nach der neuen Verordnung (Katalogerweiterung/grösseres
Usk-Symbol).

Wenn ich mir das so als Österreicher ansehe was alles in Deutschland geschnitten wird,bekommen
ich öfters einen Lachkrampf.(Seite schnittberichte.com)


Die Regierung denkt wohl, als Deutscher kann man sich keine Hackenkreuze und Gewaltszenen ansehen, ohne direkt den 3. Weltkrieg anzuzetteln. Ich finde man sollte die Geschichte des Landes nicht i-wie versuchen zu leugnen.

berserker

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Beruf: Knochenbieger

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1 607

Mittwoch, 27. August 2008, 15:50

Zitat

Original von Senestra

Zitat

Original von diddl
Nur komisch das es überall mit den Jugenschutz funktioniert nur in Deutschland wird noch
immer auf Spiele eingedroschen,auch nach der neuen Verordnung (Katalogerweiterung/grösseres
Usk-Symbol).

Wenn ich mir das so als Österreicher ansehe was alles in Deutschland geschnitten wird,bekommen
ich öfters einen Lachkrampf.(Seite schnittberichte.com)


Die Regierung denkt wohl, als Deutscher kann man sich keine Hackenkreuze und Gewaltszenen ansehen, ohne direkt den 3. Weltkrieg anzuzetteln. Ich finde man sollte die Geschichte des Landes nicht i-wie versuchen zu leugnen.


Tja vielleicht hat auch die restliche Welt Angst vor uns! letztendlich gehen ja shcon 2 Weltkirege auf unser Konto :D
Was ist für einen Mann das schönste im Leben?
„Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber
"
- Conan der Barbar

1 608

Mittwoch, 27. August 2008, 15:51

1 Weltkrieg, der zweite!
Gruß
Markus

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1 609

Mittwoch, 27. August 2008, 16:00

Ich denke das hat damit nix zu tun..
Ich denke es ist eher so das es einem zu denken geben muss, das Rechtsradikalismus vor allem bei jugendlichen immer mehr zunimmt.
man versucht halt dieses problem mit allen mitteln in den griff zu bekommen..

ob dieses mittel (zensur in Videospielen) nun sinnvoll ist oder nicht bzw. es nicht bessere methoden gibt sei mal dahin gestellt.
o
L_
OL
This is Schäuble. Copy Schäuble into your signature to help him on his way to Überwachungsstaat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vincent-Kraft« (27. August 2008, 16:01)


1 610

Mittwoch, 27. August 2008, 16:03

Das Medium Videospiel lässt keine differenzierte Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit zu, könnte man meinen und argumentieren.

Auf der anderen Seite könnte man sagen, warum dann ein Film wie Indiana Jones (FSK12) undifferenziert mit Nazisymbolik umgehen darf.

Wie dem auch sei: Jugendschutz fängt zu Hause an. Die beste Möglichkeit die Jugend vor ungeeigneten Inhalten zu schützen, ist sie aufzuklären.

Und um die Kinder aufzuklären, muss man selber aufgeklärt sein.

Demnach gibt es nur eine Lösung: Bildung!
Gruß
Markus

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1 611

Mittwoch, 27. August 2008, 18:28

Genau. Und solche Zensuren gehen denke ich in die falsche Richtung. Es wird sicher nicht einen wachsenden Anteil der Rechtsradikalen geben, weil in diesem Milieu die Bildung so ausgeprägt ist.

1 612

Mittwoch, 27. August 2008, 19:13

Aber Bildung kostet Geld und das fehlt dem Staat, bzw. den Ländern. Hier liegt der Bär begraben. Größere USK-Sticker beruhigen die schlichten Gemüter und lenken von den dicken Problemen ab.

Denn Bildung kann man nicht erreichen, in dem an allen Ecken gekürzt wird. Und wir haben bereits ein, zwei Erwachsenengenerationen, die nicht viel in der Birne haben, die werden wohl kaum eine Generation von Dichtern und Denkern hervorbringen.

Übel das alles, aber hauptsache nach 23:00 kann ich Titten im TV gucken (ich mag die wirklich voll gerne, diese runden Dinger!)
Gruß
Markus

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1 613

Montag, 1. September 2008, 20:20

Politiker fordert Freiheitsstrafe für Verbreitung von "Killerspielen"

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) will ein rasches Verbot von "Killerspielen" in Deutschland. Eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen drohe gegenüber Gewalt abzustumpfen.

Wie das Bayerische Staatsministerium des Innern heute in einer Pressemeldung bekannt gab, fordert Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ein rasches Verbot von "Killerspielen" in Deutschland. Dies unterstrich er bei einem Expertengespräch in Berlin, an dem auch der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Dr. Christian Pfeiffer, und der Bundestagsabgeordnete Dr. Hans-Peter Uhl teilnahmen.

Herrmann: "Ich halte den derzeitigen Jugendschutz bei Computerspielen für völlig unzureichend. Wir brauchen ein Bündel an Maßnahmen, an deren erster Stelle ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot virtueller Killerspiele im Strafgesetz mit Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr oder einer empfindlichen Geldstrafe steht. Das strafrechtliche Verbot von verharmlosenden und verherrlichenden Gewaltdarstellungen im bisherigen § 131 des Strafgesetzbuches ist wirkungslos, da es nicht auf Computerspiele zugeschnitten ist."

Herrmann verwies auf eine Bundesratsinitiative Bayerns von Januar 2007 zur Verbesserung des Kinder- und Jugendschutzes vor menschenverachtenden Gewaltangeboten wie Killerspielen. Nach dem bayerischen Gesetzesvorschlag soll vor allem ein neuer Straftatbestand geschaffen werden, mit dem die Herstellung und der Vertrieb von Spielprogrammen, die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeit gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen darstellen und dem Spieler die Beteiligung an dargestellten Gewalttätigkeiten solcher Art ermöglichen, unter Strafe gestellt werden sollen.

"Wir werden weiter für ein Darstellungs- und Verbreitungsverbot solch Ekel erregender Spiele kämpfen. Menschenverachtende, grausame Gewalttätigkeiten, bei denen der Spieler auch noch Pluspunkte dafür erhält, dass er seine Gegner auf möglichst grausame Weise zu Tode quält, gehören weder in Kinder- noch in Erwachsenenhände, sondern schlichtweg verboten. Es gibt kein Recht auf den Konsum von exzessiver Gewalt".

Herrmann betonte, dass das Verbot von Killerspielen Bestandteil des Koalitionsvertrags sei und daher umgesetzt werden müsse. "Eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen droht gegenüber Gewalt abzustumpfen und durch sinkende schulische Leistungen für unsere Gesellschaft verloren zu gehen. Als Innenminister kann ich dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Parteiübergreifend sind Innen-, Jugend-, Medien- und Rechtspolitiker aufgefordert, nun endlich die notwendigen gesetzgeberischen Konsequenzen zu ziehen. Das heißt konkret: ein klares Herstellungs- und Verbreitungsverbot virtueller Killerspiele".

http://www.games-news.de/go/politiker_fo…en.html?url=%2F

:stupid:

Sonst hat er keine Probleme

The Joker

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1 614

Montag, 1. September 2008, 20:29

Zitat

Original von SoulRISE
Aber Bildung kostet Geld und das fehlt dem Staat, bzw. den Ländern. Hier liegt der Bär begraben. Größere USK-Sticker beruhigen die schlichten Gemüter und lenken von den dicken Problemen ab.

Denn Bildung kann man nicht erreichen, in dem an allen Ecken gekürzt wird. Und wir haben bereits ein, zwei Erwachsenengenerationen, die nicht viel in der Birne haben, die werden wohl kaum eine Generation von Dichtern und Denkern hervorbringen.

Übel das alles, aber hauptsache nach 23:00 kann ich Titten im TV gucken (ich mag die wirklich voll gerne, diese runden Dinger!)



erstens, die kinder werden imme rintelligenter, es gibt immer weniger hauptschüler udn immer mehr gymis

zweitens, meintest du nich 24 uhr?

1 615

Montag, 1. September 2008, 21:46

Zitat

Original von The Joker
erstens, die kinder werden imme rintelligenter, es gibt immer weniger hauptschüler udn immer mehr gymis

zweitens, meintest du nich 24 uhr?


Erstens: Ich will nicht schon wieder Stunk machen, aber mehr intelligente Kinder sehe ich leider nicht.

Zweitens: Kein Wunder, da immer mehr Hauptschulen abgeschafft werden, oder?

Drittens: Keine Ahnung, kann sein ;)
Gruß
Markus

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1 616

Montag, 1. September 2008, 22:29

Manche Politiker haben Sorgen, die haben doch sicher keine Ahnung wovon sie sprechen...

1 617

Dienstag, 2. September 2008, 08:09

Zitat

Original von Senestra
Manche Politiker haben Sorgen, die haben doch sicher keine Ahnung wovon sie sprechen...


Aber sie wissen was sie tun, das ist der Unterschied. Wozu denn auf das Thema lenken, wo es doch viel schwerwiegendere Probleme gibt?

Sei es die Bildungspolitik, oder gar der Alkohol- und Drogenmissbrauch bei Jugendlichen. Seltsam, dass man gerade in Bayern nicht auf die Idee kommt, Alkohol zu verbieten und dessen Verkauf dann mit Gefängnis zu ahnden.
Gruß
Markus

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uprock

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1 618

Dienstag, 2. September 2008, 10:31

ich frage mich immer, von wem die anti-games hetzer immer die information haben, dass man punkte dafür bekommt, gegner so brutal wie möglich abzuschlachten...

"I never sleep, 'cause sleep is the cousin of death"

diddl

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1 619

Dienstag, 2. September 2008, 22:14

Ausserdem hat der eine Politiker von der CSU noch gesagt, das man sich von China noch etwas
abschauen kann.

So wurde es von denen formuliert:
Desweiteren wolle man sich eine Scheibe vom Überwachungs- und Medienzensur-Staat China abschneiden.
So müsse man Provider zwingen, bestimmte Seiten aus dem Internet zu nehmen. "Was die Chinesen können, sollten
wir auch können. Da bin ich gern obrigkeitsstaatlich."


Hier die Seite:

http://www.gamepro.de/news/spiele/branch…el_debatte.html

Aber durch solche Phrasen schaden sie sich nur selber diese CSU (Chinessische-Stalinistische-Union). ;)
Nur das GUTE wird vom BÖSEN regiert.

funkySTU

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Wohnort: Willi Wonkas Schokoladenfabrik

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1 620

Dienstag, 2. September 2008, 22:19

8o Ich dachte jetzt echt, dass das Zitat eine ironische Übertreibung war, aber der hat das ja wirklich gesagt!

Hammer. Und solche Leute werden echt gewählt.
Vorsicht, freilaufender Mathematikstudent! (schlimmer als Mathematiker, weil dümmer)

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