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1

Dienstag, 7. November 2006, 14:18

Wie weit darf die Forschung eigentlich gehen?

Auf Telepolis ist gerade ein Artikelerschienen, der mich schon ein bisschen nachdenklich stimmt und ein leichtes Gruseln in mir erzeugt.

Wissenschaftler ersuchen allen Ernstes um die Erlaubnis, tierische und menschliche Gene zu vermischen und dadurch Chimären zu züchten.

Laut Aussage geht es natürlich alleine darum entmenschlichte menschliche Embryonen für die Stammzellenforschung zu züchten. Nun liegt meiner Meinung nach die Möglichkeit sehr nahe mal versuchsweise eine Maus mit menschlichen Gehirnzellen auswachsen zu lassen oder ärgeres.

Doom läßt grüßen


Wie weit darf der Mensch Gott spielen?

Gehen wir nicht schon einen Schritt zu weit?

Was meint Ihr?
[GC1]Pez1964[/GC1]

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2

Dienstag, 7. November 2006, 14:19

Mein Gott, soweit kommts noch.... :( 8o :(
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3

Dienstag, 7. November 2006, 14:20

Bald haben wir Menschliche raubtiere wie in FarCry :(

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4

Dienstag, 7. November 2006, 14:21

fortschritt lässt sich nicht aufhalten... und das is gut so!

//edit: ach ja, deine umfrage punkte sind fies formuliert ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=>TmP<=-« (7. November 2006, 14:22)


5

Dienstag, 7. November 2006, 14:22

ich finde man sollte es machen aber nur unter überwachung!
Green Hell Riders die Besten!

6

Dienstag, 7. November 2006, 14:25

Zitat

Original von -=>TmP<=-
fortschritt lässt sich nicht aufhalten... und das is gut so!

//edit: ach ja, deine umfrage punkte sind fies formuliert ;)


Nicht umsonst hab ich eine Marketingausbildung gemacht...
[GC1]Pez1964[/GC1]

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7

Dienstag, 7. November 2006, 14:27

fast nicht manipulativ :biglaugh:

8

Dienstag, 7. November 2006, 14:27

Es ist mir egal. Die machen eh alle was sie wollen.
Gruß
Markus

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9

Dienstag, 7. November 2006, 14:28

Ich finde dies ist ein interessantes und brisantes Thema zugleich.

Wenn man mit diesen Forschungswegen wirklich Stammzellen erzeugen bzw. erforschen kann und somit wirklich versucht Krankheiten zu heilen bzw. Medizin usw. herzustellen dann finde ich es sehr gut.
Wenn die Forscher allerdings hintergedanken, wenn auch unwahrscheinlich aber dennoch möglich, hegen dann ist diese Entwicklung äußerst bedenklich.

Aber im allgemeinen bin ich schon dafür denn in der heutigen Zeit ist der Mensch und die Forschung im Stande Krankheiten zu erforschen oder zu heilen, die bisher als unheilbar gelten, scheitern aber an gesetzlichen Vorgaben.
Ich kann mir schon vorstellen das durch die Stammzellenforschung Krankheiten wie Krebs(in vielen unterschiedlichen Arten) vollkommen geheilt werden können.

10

Dienstag, 7. November 2006, 14:29

Ich hoffe nur dass der Mensch irgendwann mal eine solche Schreckens-Kreatur züchtet, dass dieses Vieh dann so schlau ist und jeden Menschen tötet!

Echt, ich schäme mich ein Mensch zu sein!
Ich kann wirklich keine Links öffnen (Arbeit), daher wundert euch nicht wenn ich mal danach frage! Danke!

11

Dienstag, 7. November 2006, 14:30

Zitat

Original von Yildirim
Wenn man mit diesen Forschungswegen wirklich Stammzellen erzeugen bzw. erforschen kann und somit wirklich versucht Krankheiten zu heilen bzw. Medizin usw. herzustellen dann finde ich es sehr gut.
Wenn die Forscher allerdings hintergedanken, wenn auch unwahrscheinlich aber dennoch möglich, hegen dann ist diese Entwicklung äußerst bedenklich.


Forscher haben selten Hingergedanken, die Konzerne, die diese Forschungen finanzieren haben Hingergedanken. Einem Pharmakonzern ist es scheissegal ob Du verreckst, solange Du nicht für ihre Medikamente bezahlst.
Gruß
Markus

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12

Dienstag, 7. November 2006, 14:32

Zitat

Original von Yildirim
Aber im allgemeinen bin ich schon dafür denn in der heutigen Zeit ist der Mensch und die Forschung im Stande Krankheiten zu erforschen oder zu heilen, die bisher als unheilbar gelten, scheitern aber an gesetzlichen Vorgaben.


Der Mensch sollte endlich kapieren dass die Krankheit nicht sein Feind, sondern sein Freund ist, und die Krankheit selbst als Chance ansehen. Als Warnung wohlgemerkt, für all das was er von sich aus frei von jeglicher Urteilung anderer nicht gemacht hat, es aber wollte.
Ich kann wirklich keine Links öffnen (Arbeit), daher wundert euch nicht wenn ich mal danach frage! Danke!

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13

Dienstag, 7. November 2006, 14:39

Zitat

Original von SoulRISE

Forscher haben selten Hingergedanken, die Konzerne, die diese Forschungen finanzieren haben Hingergedanken. Einem Pharmakonzern ist es scheissegal ob Du verreckst, solange Du nicht für ihre Medikamente bezahlst.


Naja, vielleicht ohne Hintergedanken, aber OB man es tun sollte interessiert da niemanden: Können - Ja
Sollen - ?

Wegen "nicht Nachdenken" hat die Menschheit schon schlimme Forschungen betrieben... :rolleyes:
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14

Dienstag, 7. November 2006, 14:41

Zitat

Original von SoulRISE

Zitat

Original von Yildirim
Wenn man mit diesen Forschungswegen wirklich Stammzellen erzeugen bzw. erforschen kann und somit wirklich versucht Krankheiten zu heilen bzw. Medizin usw. herzustellen dann finde ich es sehr gut.
Wenn die Forscher allerdings hintergedanken, wenn auch unwahrscheinlich aber dennoch möglich, hegen dann ist diese Entwicklung äußerst bedenklich.


Forscher haben selten Hingergedanken, die Konzerne, die diese Forschungen finanzieren haben Hingergedanken. Einem Pharmakonzern ist es scheissegal ob Du verreckst, solange Du nicht für ihre Medikamente bezahlst.


Und da haben wir gleich unser hauptsächliches Problem. Die Finanzierung der Forschung und das liebe Geld. Am ende wird nur dafür geforscht das jemand daran Geld verdient und wieder ein paar Kröten mehr auf seinen Konto hat.

Aber im Gegenzug dazu steht die Möglichkeit gefährliche Krankheiten zu heilen. Ich meine wenn man selbst mal an einer unheilbaren Krankheit erkrankt, Gott bewahre, dann wäre man sicherlich froh wenn es eine Möglichkeit gäbe diese zu heilen. Wer am ende daran verdient ist erstmal nebensächlich. Zuerst will man wieder gesund werden. Wenn man dann merkt, dass man indirekt zum Tode verurteilt wurde weil die Forschung in eine solche Richtung verboten ist dann fühlt man sich bestimmt nicht besser.

Ich meine jetzt nicht das man Forscher einfach darauflos forschen lassen sollte und in ein paar Jahren schaut mal jemand was sie so getrieben haben, ich meine es sollte die Aufgabe eines Staates sein solche Forschungen zu betreiben. Es muss überwacht werden aber dennoch sollte man nicht zuschnell zu dem Schluß kommen, dass jeder nur irgendwelche Hintergedanken hat.

15

Dienstag, 7. November 2006, 14:43

Zitat

Original von SoulRISE

Zitat

Original von Yildirim
(...) äußerst bedenklich.


Forscher haben selten Hingergedanken, die Konzerne, die diese Forschungen finanzieren haben Hingergedanken. Einem Pharmakonzern ist es scheissegal ob Du verreckst, solange Du nicht für ihre Medikamente bezahlst.


Nun, hinter jedem Konzern stecken Menschen.

Verrückte Forscher gab und gibt es, z.B. Mengele

Ich denke mir, dass es ein verdammt gefährliches Spiel ist und muss auch sagen das die derzeitige Praxis, nämlich z.B. abgetriebene Föten bzw fertig befruchtete Eizellen die für eine Fertilisation hergestellt wurden, für diesen Zweck zu verwenden vielleicht der doch vernünftigere Weg bleibt, wenn auch die Ethik dabei sehr kurz kommt.

Der Erhalt unserer Spezies ist wichtig, aber die Gefahr ist sehr groß.
[GC1]Pez1964[/GC1]

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16

Dienstag, 7. November 2006, 14:48

@all die "nur wegen dem geld" sagen:

naja, wieso auch sonst? kostet ja schließlich alles ne menge...
und das muss ja wo her kommen.

oder meint ihr das is alles so easy?

könnt ja eure einkommen spenden. na?




ach ja, wenn ihr schon dabei seid:
einmal weltfrieden zum mitnehmen bitte. :biglaugh:

17

Dienstag, 7. November 2006, 14:53

Womit wir wieder bei den allgemeinen Problemen der Menschheit angekommen sind: Geld regiert die Welt und davon gibt es zu wenig.

Darum werden staatliche Fördermittel gestrichen und gekürzt und Intitutionen die Tür geöffnet, die lediglich aus eigenem Interesse handeln. Das Gemeinwohl der Menschen steht hintenan.
Aber so ist es halt, ich habe mich damit abgefunden, was nicht heisst, dass ich es toll finde.
Gruß
Markus

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18

Dienstag, 7. November 2006, 15:06

Ich sehe das Gefahrenpotential ja eher weniger bei den Pharmakonzernen, bzw nur indirekt, sondern viel eher bei den Militärs.

So ein Soldat der mit was weiß ich Insektengenen (Hahnebücherner Unsinn aber einfach ein Beispiel) gezüchtet wird. Mhm. Gabs da nicht mal einen Film mit der süssen Mila Jovovich, Resident Evil.

Irgendwie kommt es mir so vor, als ob viele, sehr viele Visionen die einem kranken Gehirn entstiegen zu sein scheinen in unserer Gegenwart Wirklichkeit werden sollen.
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19

Dienstag, 7. November 2006, 15:09

Zitat

Original von Pez1964
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob viele, sehr viele Visionen die einem kranken Gehirn entstiegen zu sein scheinen in unserer Gegenwart Wirklichkeit werden sollen.


Habe ich das nicht bereits im Demokratiethread gesagt?
Es ist ziemlich traurig was in der Welt geschieht. Vor ein paar Jahrzehnten hat man sich ja nur gegenseitig aufgeschlitzt und die Menschheit um ein paar Exzemplare dezimiert. Mittlerweile kann man die gesamte Spzies per Knopfdruck ausrotten.

Irgendwie muss ich gerade an Sarah Connor denken, als sie Dyson eine Standpauke bezüglich Wissenschaftler gehalten hat....
Gruß
Markus

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20

Dienstag, 7. November 2006, 15:10

Dem Staubsauger Dyson?
[GC1]Pez1964[/GC1]

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