Eines Tages bricht die 10 jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr." Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus. Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, Du bist eigentlich Schuld! Du bist eine Nutte! Du ziehst Dich immer so frivol an wie die Nutten und verdrehst den Männern dauernd die Augen! Und ausserdem fluchst Du immer obszön vor unserer Tochter!"
Zu der 20 jährigen Tochter sagt der Vater:"Und Du, Du bist auch mitschuldig und auch eine Nutte! Vö***st mit jedem auf unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter. Vor einigen Tagen habe ich
sogar Spermaspuren in meinem Schlafkissen gefunden! Du musst nicht glauben, dass ich nicht weiss, dass Du ein Vibrator im Nachttisch hast, heee!"
Die Mutter zum Vater: "Halt einmal die Luft an! Gerade Du regst Dich auf! Du gibst immer die Hälfte Deines Lohnes für Nutten aus und begrabscht die Nutten sogar vor unserer Haustüre, sogar wenn unsere Tochter zuschaut. Seit wir Kabel-Fernsehen haben, schaust Du nichts anderes an als Pornofilme! Sogar, wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von Deiner Sekretärin, die Dir dauernd einen bl**t und mit einer Engelsstimme anruft und sogar mit unserer kleinen Tochter redet.
Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und fragt: "Aber mein Liebling, wie ist es passiert? War es anal oder vaginal? Bist Du vergewaltigt worden oder hast Du mit einem Mitschüler ge***elt?"
Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt: "Aber Nein Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater ausgetauscht. Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin..."
Ich sitze in meinem Stammlokal am Tresen. Plötzlich kommt die schönste Frau, die ich je gesehen habe, zur Tür herein. Ich überlege, wie ich sie ansprechen könnte und bestelle schließlich eine der besten Flaschen Champagner, die das Lokal zu bieten hat.
Mit der Notiz ob sie diese mit mir trinken würde, lasse ich die Flasche vom Ober zu ihr bringen. Sie liest die Notiz, lächelt zu mir herüber und schreibt ebenfalls etwas auf, das sie dem Ober dann zu mir bringen lässt.
Darauf steht:
"Verehrter Herr, wenn ich diese Flasche mit ihnen trinken soll, müssen sich in ihrer Garage einen Mercedes befinden, auf ihrem Konto mindestens eine Million liegen, in ihrer Hose müssen sich 17 cm befinden, und ein Ferienhaus auf den Kanaren wäre auch wünschenswert."
Ich lese dies schmunzelnd und schreibe zurück:
"Sehr geehrte Dame, in meiner Garage befinden sich ein Porsche, ein Ferrari und ein Mercedes, auf all meinen 8 Konten befinden sich jeweils 2 Millionen, und ich habe ein Ferienhaus auf Bali, eins in Rom, eins in Florida und noch ein ins Österreich.
Aber NIIIIIIIEEEEEMAAALS im Leben, auch nicht für die schönste Frau der Welt, würde ich mir 6 cm abschneiden lassen.
Geben Sie die Flasche einfach zurück!